Operationsverstärker < Elektrotechnik < Ingenieurwiss. < Vorhilfe
|
Status: |
(Frage) beantwortet | Datum: | 11:50 Mo 15.09.2008 | Autor: | DonRotti |
Aufgabe | [Dateianhang nicht öffentlich] |
Hier ist doch die Verstärkung [mm] vb=\bruch{Ua}{Ue}=-\bruch{R2}{R1}
[/mm]
Das Z spielt hier doch keine Rolle, oder?
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
|
|
|
|
Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 18:27 Mo 15.09.2008 | Autor: | Infinit |
Hallo DonRotti,
das Z spielt schon eine Rolle, auch wenn man es dann durch Ua wieder ausdrücken kann. Insofern, nicht schlecht geraten, aber trotzdem verkehrt.
Kleiner Tipp:
$$ [mm] \bruch{U_a}{U_1} [/mm] = - [mm] \bruch{R_2}{R_1} [/mm] $$ und mit einem Spannungsabfall [mm] U_z [/mm] in Richtung auf den ersten OpAmp hin bekommt man
$$ [mm] U_e [/mm] - [mm] U_a [/mm] + [mm] U_z [/mm] = 0 $$
Der letzte Schritt ist ein Spannungsumlauf zwischen R1, R2 und Z und dann alles ineinander einsetzen.
Viel Spaß dabei,
Infinit
|
|
|
|
|
Status: |
(Frage) beantwortet | Datum: | 19:39 Mo 15.09.2008 | Autor: | DonRotti |
Aber das ist doch ein Spannungsfolger.
Ist dann nicht [mm] U_{E}=U_{1}??
[/mm]
|
|
|
|
|
Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 20:56 Mo 15.09.2008 | Autor: | Psychopath |
Ich würde das auch so sehen mit der Spannungsverstärkung,
Z spielt da keine Rolle.
Und der komplexe Eingangswiderstand müßte gleich Z sein,
weil der Eingangswiderstand des OPs ja unendlich ist.
Aber bin schon länger raus.
|
|
|
|
|
Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 08:34 Mi 17.09.2008 | Autor: | Infinit |
Hallo DonRotti,
ich habe eben die Sache noch mal nachgerechnet und gemerkt, dass ich mich bei einem Vorzeichen verhauen hatte. Jetzt komme ich auch auf Dein Ergebnis. Sorry für die Verwirrung.
Viele Grüße,
Infinit
|
|
|
|