Parallelkompensation < Elektrotechnik < Ingenieurwiss. < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet | Datum: | 00:15 Do 09.08.2012 | Autor: | db60 |
Aufgabe | [Dateianhang nicht öffentlich]
[Dateianhang nicht öffentlich] |
Ich habe versucht zwei Schaltpläne zu machen.
Beide sind an ein Drehstromnetz angeschlossen.
Im ersten sind sind zum Motor Kondensatoren parallel in Dreiecksschaltung geschaltet.
Im zweiten sind die Kondensatoren parallel in Stern zum Motor geschaltet.
Sind die Schaltungen erstmal so richtig gezeichnet?
Wo ist der Unterschied in den beiden Schaltungen?
Welche Vor- und Nachteile haben sie?
Und über welchen Ansatz könnte ich jetzt in beiden Fällen die Parallelkompensation berechnen?
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: jpg) [nicht öffentlich] Anhang Nr. 2 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
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(Antwort) fertig | Datum: | 10:07 Do 09.08.2012 | Autor: | isi1 |
>> Sind die Schaltungen erstmal so richtig gezeichnet?
die zweite hat einen Fehler, richtig --> siehe Anhang
[Dateianhang nicht öffentlich]
>> Wo ist der Unterschied in den beiden Schaltungen? Welche Vor- und Nachteile haben sie?
Die zweite Schaltung braucht Kondensatoren mit niedriger Spannung, aber dafür mehr µF - und die bekommt man leichter.
>> Und über welchen Ansatz könnte ich jetzt in beiden Fällen die Parallelkompensation berechnen?
Das geht universell, wenn Du die Blindleistung der induktiven Last berechnest und Kondensatoren nimmst, die die gleiche Blindleistung liefern.
Dateianhänge: Anhang Nr. 2 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
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