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(Frage) beantwortet | Datum: | 17:43 Do 10.02.2011 | Autor: | Kimmel |
Aufgabe | Licht mit einer Wellenlänge von 400 nm löst aus einem Metall Elektronen mit einer maximalen Energie von 1,8 eV heraus.
b) Begründen Sie, warum das Auftreten einer Grenzfrequenz physikalisch nicht deuten lässt, wenn man vom Wellencharakter des Lichts ausgeht. |
Der Aufgabenteil b) bereitet mir irgendwie Kopfschmerzen.
Die Grenzfrequenz (vom Licht) ist ja die Mindestfrequenz, die benötigt wird, um Elektronen aus einem Metall rauszuhauen. Wenn man aber von dem Wellencharakter des Lichts ausgeht, müsste es die Grenzfrequenz eigentlich gar nicht geben, da man nur lange genug warten müsste, damit sich genug Energie angesammelt hat, um ein Elektron in Bewegung zu setzen. Das ist aber nicht der Fall.
Ist das die richtige Begründung oder erzähle ich da nur Blödsinn?
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 19:48 Do 10.02.2011 | Autor: | Infinit |
Hallo Kimmel,
der Text zu Aufgabenteil b) gibt keinen Sinn oder ist nicht vollständig.
Viele Grüße,
Infinit
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 20:58 Do 10.02.2011 | Autor: | Kimmel |
Hallo Infinity,
der b)-Teil ist leider vollständig. Hab grad nochmal nachgeschaut.
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(Antwort) fertig | Datum: | 21:13 Do 10.02.2011 | Autor: | leduart |
Hallo
von was hängt denn die Energie, d.h. Intensität einer Welle , bzw einer Schwingung ab?
das muss in b mit rein, denn endlos warten will man ja wohl nicht.
gruss leduart
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