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(Frage) überfällig | Datum: | 14:00 Mo 10.09.2012 | Autor: | jumape |
Aufgabe | Hallo,
ich wollte zur Vorkonditionierung eines großen linearen Gleichunssystems das Lu-Verfahren anwenden, die Lösungen sind aber sehr fehlerhaft. Deshalb wollte ich die Matrix mit Jacobi vorkonditionieren um eine bessere Kondition zu bekommen und damit dann das Lu-Verfahren richtig arbeitet.
Aber die Lösung bleibt auhc danach genauso schlecht wie vorher. |
Kann mir jemand sagen, woran das liegen kann?
ich habe den vorkonditionierer sowohl auf die Matrix als auch auf die rechte Seite angewandt.
Viele Grüße
jumape
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 21:40 Di 11.09.2012 | Autor: | Marcel |
Hallo,
vorneweg: Ich werde Dir vermutlich nicht wirklich bei Deinem Problem
helfen können. Aber ich denke, dass man Dir bzgl. Deiner Frage ein
paar Informationen mehr "entnehmen" kann:
> Hallo,
> ich wollte zur Vorkonditionierung eines großen linearen
> Gleichunssystems das Lu-Verfahren anwenden,
Wie "groß" ist die Matrix? Interessant könnte es auch sein, woher das GLS
kommt. Sicher interessant ist aber, ob Du irgendwelche Informationen bzgl.
der Matrix hat - vll. hat sie ja eine gewisse Struktur oder Du weißt etwas
über Eigenwerte oder oder oder...
> die Lösungen
> sind aber sehr fehlerhaft. Deshalb wollte ich die Matrix
> mit Jacobi vorkonditionieren um eine bessere Kondition zu
> bekommen und damit dann das Lu-Verfahren richtig arbeitet.
> Aber die Lösung bleibt auhc danach genauso schlecht wie
> vorher.
> Kann mir jemand sagen, woran das liegen kann?
Ich würde erstmal fragen, wie Du "den Fehler 'mißt' ", oder vielleicht sogar,
was Du eigentlich erwartest.
> ich habe den vorkonditionierer sowohl auf die Matrix als
> auch auf die rechte Seite angewandt.
Vielleicht helfen die Fragen ja so, dass andere, die Bescheid wissen,
schneller helfen
Gruß,
Marcel
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(Frage) überfällig | Datum: | 10:54 So 16.09.2012 | Autor: | jumape |
Vielen Dank für den Tipp. Es stimmt, es ist tatsächlich etwas schwammig. Das liegt allerdings daran, dass ich viele verschiedene GLeichungssysteme habe, deren Matrizen sich sehr unterschieden.
Einige sind symmetrisch positiv definit andere nicht.
Auf jedenfall sind sie dünnbesetzt.
Die Matrizen entstehen bei der Diskretisierung der Gleichungen, die bei der mathematischen Behandlung von Mehrkörpersystemen entstehen.
Es handelt sich allerdings nur um eine eindimensionale Diskretisierung, mit den einfachen Hütchenfunktionen.
Und die Größe der Matrix hängt dementsprechend von der Wahl der Schrittweite ab.
Den Fehler messe ich durch b-Ax.
Hast du noch mehr Tips, was ich noch für Angaben machen müsste?
Viele Grüße
jumape
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 11:20 Mi 17.10.2012 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 14:20 Do 11.10.2012 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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