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RSA-Verfahren: Tipp, Hilfe
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 13:32 So 12.12.2010
Autor: sormanehaldeyim

Also die Aufgabe lautet wie folgt:#

Gegeben seien m=21, s=5 und es gelte 15 [mm] \le [/mm] c [mm] \le [/mm] 20 sowie p [mm] \le [/mm] q .
a)Wie viele Verschlüsselungen sind möglich?
b)Bestimmen sie für jede dieser Möglichkeiten die Verschlüsselung w omega mit einem dach) von w=3 und demonstrieren Sie die Richtigkeit des RSA-Verfahrens durch die anschließende Entschlüsselung von w (omega dach).

der öffentliche schlüssel m ist gegeben (produkt von p*q -> wie ermittel ich aber p,q .. die brauch ich doch bei der berechnung der Verschlüsselungen oder nicht? ... )
mein privater schlüssel ist auch gegeben...nämlich s...

ich weiß jedoch nicht wie ich wo anfangen soll.. kann mir da jmd helfen?

        
Bezug
RSA-Verfahren: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 15:04 Di 14.12.2010
Autor: MathePower

Hallo  sormanehaldeyim,

> Also die Aufgabe lautet wie folgt:#
>  
> Gegeben seien m=21, s=5 und es gelte 15 [mm]\le[/mm] c [mm]\le[/mm] 20 sowie


Welche Bedeutung hat dieses c?


> p [mm]\le[/mm] q .
>  a)Wie viele Verschlüsselungen sind möglich?
>  b)Bestimmen sie für jede dieser Möglichkeiten die
> Verschlüsselung w omega mit einem dach) von w=3 und
> demonstrieren Sie die Richtigkeit des RSA-Verfahrens durch
> die anschließende Entschlüsselung von w (omega dach).
>  
> der öffentliche schlüssel m ist gegeben (produkt von p*q
> -> wie ermittel ich aber p,q .. die brauch ich doch bei der
> berechnung der Verschlüsselungen oder nicht? ... )
>  mein privater schlüssel ist auch gegeben...nämlich s...
>  
> ich weiß jedoch nicht wie ich wo anfangen soll.. kann mir
> da jmd helfen?


Da m der öffentliche Schlüssel und
s der  private Schlüssel ist, gilt

[mm]m*s \equiv 1 \ \operatorname{\left(mod \ \varphi\left(N\right)\right)}[/mm]

,wobei [mm]\varphi\left(N\right)\right)=\left(p-1\right)\left(q-1\right)[/mm]
für p,q zwei verschiedene Primzahlen ist.

Berechnet man das mit den angegebenen Daten, so folgt

[mm]m*s =21*5=105 \equiv 1 \ \operatorname{\left(mod \ \varphi\left(N\right)\right)}[/mm]

Damit ist [mm]\varphi\left(N\right)[/mm] ein Teiler von 105-1=104.

Klar ist auch, daß  [mm]\varphi\left(N\right) > 21[/mm]  sein muss.

Stelle diese Teiler als Produkt zweier Zahlen dar,
und überprüfe dann ob p und q Primzahlen sind.


Gruss
MathePower

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RSA-Verfahren: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 20:06 Di 14.12.2010
Autor: sormanehaldeyim

c ist doch auch ein öffentlicher schlüssel oder nicht ?

und mein produt wäre doch 8*13=104 ... so ?

Bezug
                        
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RSA-Verfahren: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 20:37 Di 14.12.2010
Autor: MathePower

Hallo sormanehaldeyim,


> c ist doch auch ein öffentlicher schlüssel oder nicht ?


Ich weiss nicht, was c für eine Bedeutung hat.


>  
> und mein produt wäre doch 8*13=104 ... so ?


Ja, das ist eine von mehreren Produktbildungen.


Es gilt ja die Gleichung

[mm]104=8*13=\left(p-1\right)*\left(q-1\right)[/mm]

Daraus ergibt sich p=9, q=14 und dies sind keine Primzahlen.

Es muss also noch weitere Möglichkeiten geben.


Gruss
MathePower

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RSA-Verfahren: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 21:06 Di 14.12.2010
Autor: sormanehaldeyim

und was wär mit

[mm] 2^3*13 [/mm] ?

Bezug
                                        
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RSA-Verfahren: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 21:13 Di 14.12.2010
Autor: MathePower

Hallo sormanehaldeyim,

> und was wär mit
>  
> [mm]2^3*13[/mm] ?


Das hatten wir doch schon.

Zerlege 104 so:

104 =1*104 = 2* 52 = 4*26= 8*13

Teste jetzt alle diese Möglichkeiten auf die Darstellung

[mm]104=\left(p-1\right)\left(q-1\right)[/mm]

,wobei p und q Primzahlen sein müssen.


Gruss
MathePower



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RSA-Verfahren: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 21:57 Di 14.12.2010
Autor: sormanehaldeyim

achso...
dann kommt nur 2* 52 in Frage
mit den Primzaheln 3 und 53
stimmt das so?
und wie gehts nun weiter ?

Bezug
                                                        
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RSA-Verfahren: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 22:01 Di 14.12.2010
Autor: MathePower

Hallo sormanehaldeyim,

> achso...
>   dann kommt nur 2* 52 in Frage
>  mit den Primzaheln 3 und 53
>  stimmt das so?
>  und wie gehts nun weiter ?


Berechne jetzt das N, das brauchst Du nämlich um die Nachricht w=3
zu verschlüsseln und dann wieder zu entschlüsseln.


Gruss
MathePower

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RSA-Verfahren: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 23:05 Di 14.12.2010
Autor: sormanehaldeyim

okay dann hab ich p=3 und q=53

p* q = N
3*53 = 159

aber wie verschlüssel ich jettz w=3
ich weiß  w [mm] \equiv \vec{w} [/mm] mod m mit 0 [mm] \le [/mm] w < m ist...

Bezug
                                                                        
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RSA-Verfahren: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 23:19 Di 14.12.2010
Autor: MathePower

Hallo sormanehaldeyim,

> okay dann hab ich p=3 und q=53
>  
> p* q = N
>  3*53 = 159
>  
> aber wie verschlüssel ich jettz w=3
> ich weiß  w [mm]\equiv \vec{w}[/mm] mod m mit 0 [mm]\le[/mm] w < m ist...


Jetzt musst Du

[mm]w^{21} = 3^{21} \ \operatorname{mod} 159[/mm]

berechnen.


Gruss
MathePower


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RSA-Verfahren: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 19:44 Mi 15.12.2010
Autor: sormanehaldeyim

Aber dieses [mm] 3^{21} [/mm] ist doch eine ziemlich große Zahl...

Wie berechne ich denn das?

Bezug
                                                                                        
Bezug
RSA-Verfahren: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 20:01 Mi 15.12.2010
Autor: MathePower

Hallo sormanehaldeyim,

> Aber dieses [mm]3^{21}[/mm] ist doch eine ziemlich große Zahl...
>  
> Wie berechne ich denn das?


Die Zahl 21 lässt sich als Summe von 2er Potenzen darstellen: [mm]21=2^{4}+2^{2}+2^{1}[/mm]

Das geht so:

Es ist [mm]3 \equiv 3 \ \operatorname{mod} \ 159[/mm]

Dann geht das so weiter:

[mm]3^{2} \equiv 3*3 = 9 \ \operatorname{mod} \ 159[/mm]

[mm]3^{4} \equiv 3^{2}*3^{2} = 9*9=81 \ \operatorname{mod} \ 159[/mm]

[mm]3^{8} \equiv 3^{4}*3^{4} = 81*81 \ \operatorname{mod} \ 159[/mm]

[mm]3^{16} \equiv 3^{8}*3^{8} \ \operatorname{mod} \ 159[/mm]

Und es gilt:

[mm]21=2^{4}+2^{2}+2^{1}[/mm]

Demnach

[mm]3^{21}=3^{2^{4}+2^{2}+2^{1}}=3^{2^{4}}*3^{2^{2}}*3^{2^{1}}=3^{16}*3^{4}*3^{1}[/mm]


Gruss
MathePower

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RSA-Verfahren: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 20:28 Mi 15.12.2010
Autor: sormanehaldeyim

danke nun versteh ich es so langsam...

ich hab mal weiter probiert

Bestimmung von e (öffentlicher Schlüssel des Empfängers)
e muss zu 104 Teilerfremd sein
mit ggt(e, phi(N))= 1

e wäre dann 3
richitg?

So dann d mit d*e mod phi(n)

d= 35

Also sind meine öffentlichen Schlüssel (n,e) = (159,3)

aber was ich grade nicht verstehe, wie komme ich darauf wieviele RSA Verschlüsselungen mit den Angaben möglcih wäre (Aufgabenstellung)





Bezug
                                                                                                        
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RSA-Verfahren: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 20:56 Mi 15.12.2010
Autor: MathePower

Hallo sormanehaldeyim,

> danke nun versteh ich es so langsam...
>  
> ich hab mal weiter probiert
>  
> Bestimmung von e (öffentlicher Schlüssel des
> Empfängers)
>  e muss zu 104 Teilerfremd sein
> mit ggt(e, phi(N))= 1
>  
> e wäre dann 3
> richitg?
>  
> So dann d mit d*e mod phi(n)
>  
> d= 35
>  
> Also sind meine öffentlichen Schlüssel (n,e) = (159,3)


Der öffentliche Schlüssel ist doch mit m=21 gegeben
(Das ist der Schlüssel mit dem der Absender eine Nachricht verschlüsselt).

Ebenso ist der private Schlüssel mit s=5 gegeben.
(Das ist der Schlüssel mit dem der Empfänger eine Nachricht entschlüsselt).

Berechnet wurde lediglich das N mit N=159.


>  
> aber was ich grade nicht verstehe, wie komme ich darauf
> wieviele RSA Verschlüsselungen mit den Angaben möglcih
> wäre (Aufgabenstellung)
>  


Solange ich die Bedeutung des Parameters c nicht kenne,
kann ich Dir das auch nicht sagen.


Gruss
MathePower

Bezug
                                                                                                                
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RSA-Verfahren: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 21:02 Mi 15.12.2010
Autor: sormanehaldeyim

das c ist doch auch ein öffentlicher Schlüssel wie m

Seien c, s [mm] \in [/mm] N mit c · [mm] s\equiv [/mm] 1 mod (p − 1)(q − 1)

so hatten wir das in der Vorlesung..

Bezug
                                                                                                                        
Bezug
RSA-Verfahren: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 21:22 Mi 15.12.2010
Autor: MathePower

Hallo sormanehaldeyim,

> das c ist doch auch ein öffentlicher Schlüssel wie m
>  
> Seien c, s [mm]\in[/mm] N mit c · [mm]s\equiv[/mm] 1 mod (p − 1)(q − 1)
>  
> so hatten wir das in der Vorlesung..


Ok.


Gruss
MathePower

Bezug
                                                                                                                                
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RSA-Verfahren: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 21:35 Mi 15.12.2010
Autor: sormanehaldeyim

Aber wie bekomme ich nun raus wie viele Verschlüsselungen es existieren.

Kannst du mir bitte weiterhelfen?

Bezug
                                                                                                                                        
Bezug
RSA-Verfahren: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 21:53 Mi 15.12.2010
Autor: MathePower

Hallo sormanehaldeyim,

> Aber wie bekomme ich nun raus wie viele Verschlüsselungen
> es existieren.
>  
> Kannst du mir bitte weiterhelfen?


Die Kongruenz

[mm]c*s \equiv 1 \ \operatorname{mod} \ 104[/mm]

hat nur dann eine Lösung. wenn

[mm]ggT\left(c,104\right)=1[/mm]

ist.


Gruss
MathePower

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Bezug
RSA-Verfahren: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 22:06 Mi 15.12.2010
Autor: sormanehaldeyim

die Zahl c muss zu 104 teilerfremd sein

dann wähl ich zum Beispiel 19

c=19 und N=104  bilden den öffentlcihen Schlüssel

Muss ich nun das Inverse zu c finden?

Bezug
                                                                                                                                                        
Bezug
RSA-Verfahren: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 22:13 Mi 15.12.2010
Autor: MathePower

Hallo sormanehaldeyim,


> die Zahl c muss zu 104 teilerfremd sein
>
> dann wähl ich zum Beispiel 19
>  
> c=19 und N=104  bilden den öffentlcihen Schlüssel
>  
> Muss ich nun das Inverse zu c finden?


Ja.


Gruss
MathePower

Bezug
                                                                                                                                                                
Bezug
RSA-Verfahren: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 22:33 Mi 15.12.2010
Autor: sormanehaldeyim

Okay ich versuche es mal
aber ich habe für c=5 genommen

5*d + k*104=1 = ggT (5, 104)

Mit dem erweiterten euklidischen Algorithmus habe ich
d= 21 und k=(-1) berechnet

d ist der private Schlüssel

Woher weiss ich nun wieviele Möglichkeiten es gibt?

Bezug
                                                                                                                                                                        
Bezug
RSA-Verfahren: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 22:40 Mi 15.12.2010
Autor: MathePower

Hallo sormanehaldeyim,

> Okay ich versuche es mal
>  aber ich habe für c=5 genommen
>  
> 5*d + k*104=1 = ggT (5, 104)
>  
> Mit dem erweiterten euklidischen Algorithmus habe ich
> d= 21 und k=(-1) berechnet
>  
> d ist der private Schlüssel


Hmm, das hatten wir eingang schon, m=21,s=5.

  

> Woher weiss ich nun wieviele Möglichkeiten es gibt?


Wie schon erwähnt, c und 104 müssen teilerfremd sein.

Zerlege dazu 104 in seine Primfaktoren, und schaue
dann für welche c, [mm] 15 \le c \le 20[/mm] der ggT
dieser zwei Zahlen 1 ist.


Gruss
MathePower

Bezug
                                                                                                                                                                                
Bezug
RSA-Verfahren: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 22:45 Mi 15.12.2010
Autor: sormanehaldeyim

Okay Primfaktorzerlegung von 104 = 2*2*2*13 [mm] =2^{3}*13 [/mm]

Aber ich weiß gerade nicht wie ich den ggT finde :(

Bezug
                                                                                                                                                                                        
Bezug
RSA-Verfahren: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 22:55 Mi 15.12.2010
Autor: MathePower

Hallo sormanehaldeyim,

> Okay Primfaktorzerlegung von 104 = 2*2*2*13 [mm]=2^{3}*13[/mm]
>  
> Aber ich weiß gerade nicht wie ich den ggT finde :(


Mache das gleich mit c, [mm]15 \le c \le 20[/mm]

Beispiel c=15

15=3*5

104=2*2*2*13

Demnach sind 15 und 104 teilerfremd.

Analog für die anderen c's.


Gruss
MathePower



Bezug
                                                                                                                                                                                                
Bezug
RSA-Verfahren: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 23:04 Mi 15.12.2010
Autor: sormanehaldeyim

Okay also:
16= [mm] 2^{4} [/mm]
17 ist ja selbst ne Primzahl
18= 2*3*3
19 wie 17
20= 2*2*5

Kann ich jetzt die 17 oder 19 als ggT nehmen?

Bezug
                                                                                                                                                                                                        
Bezug
RSA-Verfahren: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 10:40 Do 16.12.2010
Autor: Bilmem

Mich würde es jetzt auch interessieren, wie geht es weiter, ist der vorherige Beitrag von dem Threadsteller richtig?

Bezug
                                                                                                                                                                                                                
Bezug
RSA-Verfahren: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 00:03 Fr 17.12.2010
Autor: MathePower

Hallo Bilmem,

> Mich würde es jetzt auch interessieren, wie geht es
> weiter, ist der vorherige Beitrag von dem Threadsteller
> richtig?


Bis auf die Tatsache, daß der Threadsteller eine
Möglichkeit vergessen hat, ist der Beitrag richtig.


Gruss
MathePower

Bezug
                                                                                                                                                                                                        
Bezug
RSA-Verfahren: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 23:59 Do 16.12.2010
Autor: MathePower

Hallo sormanehaldeyim.

> Okay also:
>  16= [mm]2^{4}[/mm]
>  17 ist ja selbst ne Primzahl
>  18= 2*3*3
>  19 wie 17
>  20= 2*2*5
>  
> Kann ich jetzt die 17 oder 19 als ggT nehmen?


Du kannst jetzt als c 17 oder 19 wählen.

Aber es gibt ja noch eine Möglichkeit, c zu wählen.


Gruss
MathePower

Bezug
                                                                                                                                                                                
Bezug
RSA-Verfahren: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 23:31 Mi 15.12.2010
Autor: sormanehaldeyim

Ich brauche noch Hilfe:(
ich sitze schon seit 3 Tagen an dieser Aufgabe...
verstehe einfach die Logik nicht

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