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Schiller - Die Räuber: Textauschnittanalyse
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 21:04 Fr 02.11.2007
Autor: Kristina88

Hallo zusammen

Ich muss zum folgenden Textauschnitt eine Textanalyse schreiben, leider habe ich keine Ahnung, wie ich vorgehen muss, besser gesagt, verstehe ich den Text nicht wirklich.
Die Vorgaben sind:
- Hauptthema vom Ausschnitt
- Was will der Autor aussagen? Haltung des Autors!
- Sprache / Stil
- Textaufbau
- Stellen Sie eine These auf
- Schliessen Sie aus dem ganzen ein Fazit!

Der Textausschnitt ist von Friedrich Schiller "Die Räuber".

Karl Moor (tritt ein.) Menschen - Menschen! falsche, heuchlerische Brut! Küsse auf den Lippen! Schwerter im Busen! Bosheit hab' ich dulden gelernt, kann dazu lächeln, wenn mein erboster Feind mir mein eigen Herzblut zutrinkt - aber wenn Blutliebe zur Verräterin, wenn Vaterliebe zur Megäre wird,  so fange Feuer, männliche Gelassenheit! verwilde zum Tiger, sanftmüthiges Lamm! und jede Faser recke sich auf zu Grimm und Verderben! Ist das Vatertreue? Ist das Liebe für Liebe?  - Oh ich möchte den Ozean vergiften, daß sie den Tod aus allen Quellen saufen! Oh daß ich durch die ganze Natur das Horn des Aufruhrs blasen könnte, Luft, Erde und Meer wider das Hyänengezücht ins Treffen zu führen! - Ich habe ihn so unaussprechlich geliebt! so liebte kein Sohn; ich hätte tausend Leben für ihn - Ha! - wer mir jetzt ein Schwert in die Hand gäb', dieser Brut eine brennende Wunde zu versetzen! wer mir sagte, wo ich das Herz ihres Lebens erzielen, zermalmen, zernichten! - Er sei mein Freund, mein Engel, mein Gott -!

Kann mir jemand helfen??

Auf eine baldige Antwort freut sich
Kristina

P.S. Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.

        
Bezug
Schiller - Die Räuber: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 21:15 Fr 02.11.2007
Autor: espritgirl

Liebe Kristina, [willkommenvh]!


> Ich muss zum folgenden Textauschnitt eine Textanalyse
> schreiben, leider habe ich keine Ahnung, wie ich vorgehen
> muss, besser gesagt, verstehe ich den Text nicht wirklich.

Du kannst ja uns mal an deinen Gedanken teilhaben lassen. Den Text zu verstehen finde ich so auch recht schwer, da ich das Buch nicht gelesen habe (bzw lesen musste ;-) ) und mir somit der Kontext fehlt.

>  - Hauptthema vom Ausschnitt

Vater, der seinen Sohn enttäuscht hat (Steigerung durchaus möglich), so wie der Sohn jetzt drauf ist. Sein Vater ist zum Feind geworden.

>  - Sprache / Stil

Achte auf
- die Interpunktion
- Wortfelder
- Bilder
- rheotorische Fragen

>  - Textaufbau

Diesen Punkt kannst du garantiert selber raus arbeiten ;-)

>  - Stellen Sie eine These auf

Hier weiß ich nicht was gemeint ist. Was für eine These?

>  - Schliessen Sie aus dem ganzen ein Fazit!

Welche Bedeutung hat diese Szene für das ganze Buch?
  

> Der Textausschnitt ist von Friedrich Schiller "Die
> Räuber".
>  
> Karl Moor (tritt ein.) Menschen - Menschen! falsche,
> heuchlerische Brut! Küsse auf den Lippen! Schwerter im
> Busen! Bosheit hab' ich dulden gelernt, kann dazu lächeln,
> wenn mein erboster Feind mir mein eigen Herzblut zutrinkt -
> aber wenn Blutliebe zur Verräterin, wenn Vaterliebe zur
> Megäre wird,  so fange Feuer, männliche Gelassenheit!
> verwilde zum Tiger, sanftmüthiges Lamm! und jede Faser
> recke sich auf zu Grimm und Verderben! Ist das Vatertreue?
> Ist das Liebe für Liebe?  - Oh ich möchte den Ozean
> vergiften, daß sie den Tod aus allen Quellen saufen! Oh daß
> ich durch die ganze Natur das Horn des Aufruhrs blasen
> könnte, Luft, Erde und Meer wider das Hyänengezücht ins
> Treffen zu führen! - Ich habe ihn so unaussprechlich
> geliebt! so liebte kein Sohn; ich hätte tausend Leben für
> ihn - Ha! - wer mir jetzt ein Schwert in die Hand gäb',
> dieser Brut eine brennende Wunde zu versetzen! wer mir
> sagte, wo ich das Herz ihres Lebens erzielen, zermalmen,
> zernichten! - Er sei mein Freund, mein Engel, mein Gott -!

Damit kannst solltest du für den Anfang arbeiten können. Wenn nicht, dann sag bitte genau, wo du hängen bleibst!

Liebe Grüße,

Sarah :-)

Bezug
                
Bezug
Schiller - Die Räuber: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 21:10 Sa 03.11.2007
Autor: Kristina88

Hallo Sarah

Hier sind meine Gedanken zu diesem Textauschnitt:

Textanalyse:
Dieser Text ist aus dem Schauspiel "Die Räuber" von Friedrich Schiller 1781.
Der Sprechnde ist Karl Moor, welcher gerade einen Brief vom Vater, welcher sein jüngerer Bruder gefälscht hat, gelesen hat.

Hauptthema:
Das Hauptthema dieses Textes ist die Entäuschung, welche sich zu einer extremen Bosheit entwickelt. Der sonst liebe und gute Karl Moor verwandelt sich in deisem Moment des Schauspiels zum Monster, zum Mörder, zum Rebell.

Sprache/Stil:
Die Räuber wurde in der Sturm und Drang Epoche geschrieben, Schiller nutze den, für diese Zeit typische, Kraftstil. Die Schreibart ist massloss, ungebändigt, explosiv, wild und es wird oft gewaltig übertrieben.
Die Sätze sind eher kurz, einige enthalten nicht einmal ein Verb.
Der Ausschnitt ist einfach zu lesen und enthält, bis auf zwei Wörter, keine, welche wir heute nicht auch noch gebraucht werden.
1. Wort: Megäre -> Feindliche
2. Wort: Hyänengeszücht: -> boshafte Menschen

Textaufbau:
??????

These:
Vaterliebe ist tief im Herzen unzerbrechlich.

Fazit zum Textausschnitt:
Karl Moor hat zwar das Recht den Vater zu hassen, jedoch hat er nicht das Recht, aus dem gestörten Vater-Verhältnis auf den chaotischen Zustand der ganzen Welt zu schliessen. Es ist ein typischer Textausschnitt der Sturm und Drang Epoche.

----------------------------------------------------------
Bei Textaufbau habe ich keine Ahnung was ich schreiben könnte.
Auch um andere Verbesserungsvorschläge wäre ich sehr dankbar, da ich auch noch nicht ganz zufrieden mit dem Geschriebenen bin.

Freundliche Grüsse
Kristina

Bezug
                        
Bezug
Schiller - Die Räuber: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 22:24 Sa 03.11.2007
Autor: mmhkt

Guten Abend, Kristina,
ich bin zwar nicht Sarah - und ich will ihr auch nicht deine Frage und die Antwort darauf wegnehmen - mein Anliegen sind einige Hinweise zu Rechtschreibung und Ausdruck:


> Hallo Sarah
>  
> Hier sind meine Gedanken zu diesem Textauschnitt:
>  
> Textanalyse:
>  Dieser Text ist aus dem Schauspiel "Die Räuber" von
> Friedrich Schiller 1781.
> Der Sprechende ist Karl Moor, welcher (der) gerade einen Brief vom
> Vater, (besser: des Vaters) welcher (entweder: "welchen" oder "den") sein jüngerer Bruder gefälscht hat, gelesen
> hat.
>
> Hauptthema:
>  Das Hauptthema dieses Textes ist die Entäuschung, welche
> sich zu einer extremen Bosheit entwickelt. Der sonst liebe
> und gute Karl Moor verwandelt sich in deisem (diesem)Moment des
> Schauspiels zum Monster, (passt dieser Ausdruck zur Epoche des Stückes?) zum Mörder, zum Rebell.
>  
> Sprache/Stil:
>  Die Räuber wurde in der Sturm und Drang Epoche
> geschrieben, Schiller nutze (nutzte) den, (hier kein Komma) für diese Zeit typische(n), (hier auch kein Komma) (Du könntest daraus auch zwei Sätze machen - Punkt hinter geschrieben)
> Kraftstil. Die Schreibart ist massloss, (am Ende nur ein s) ungebändigt,
> explosiv, wild und es wird oft gewaltig übertrieben.
> Die Sätze sind eher kurz, einige enthalten nicht einmal ein
> Verb.
> Der Ausschnitt ist einfach zu lesen und enthält, bis auf
> zwei Wörter, keine, welche wir heute nicht auch noch
> gebraucht werden. (es heißt hier "gebrauchen" und dann "werden" weglassen - oder "wir" weglassen und "gebraucht" und "werden" stehenlassen)
> 1. Wort: Megäre -> Feindliche
>  2. Wort: Hyänengeszücht: -> boshafte Menschen

>  
> Textaufbau:
>  ??????
>  
> These:
>  Vaterliebe ist tief im Herzen unzerbrechlich.
>  
> Fazit zum Textausschnitt:
>  Karl Moor hat zwar das Recht den Vater zu hassen, jedoch
> hat er nicht das Recht, aus dem gestörten Vater-Verhältnis (vielleicht: Vater-Sohn-Verhältnis oder einfacher "Verhältnis zum Vater")
> auf den chaotischen Zustand der ganzen Welt zu schliessen.  
> Es ist ein typischer Textausschnitt der Sturm und Drang
> Epoche.
>
> ----------------------------------------------------------
>  Bei Textaufbau habe ich keine Ahnung was ich schreiben
> könnte.
> Auch um (für) andere Verbesserungsvorschläge wäre ich sehr
> dankbar, da ich auch noch nicht ganz zufrieden mit dem
> Geschriebenen bin.
>  
> Freundliche Grüsse
> Kristina


Soweit fürs erste - schönen Sonntag!
mmhkt


Bezug
                        
Bezug
Schiller - Die Räuber: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 22:41 Sa 03.11.2007
Autor: espritgirl

Hallo Kristina,

Die Anmerkungen von mmhkt solltest du dir wiklich zu Herzen nehmen, da sind dir grammatikalische Fehler unterlaufen, die sollten dir eigentlich nicht mehr passieren ;-)

An mmhkt: hier nimmt keiner einem anderen die Frage weg ;-) Wer was sagen kann, der sagt es!

> Textanalyse:
>  Dieser Text ist aus dem Schauspiel "Die Räuber" von
> Friedrich Schiller 1781.
> Der Sprechnde ist Karl Moor, welcher gerade einen Brief vom
> Vater, welcher sein jüngerer Bruder gefälscht hat, gelesen
> hat.

Hier solltest du aufpassen, da dies missverständlich wirkt. Dieser Textausschnitt behandelt die Reaktion auf den Brief.

> Hauptthema:
>  Das Hauptthema dieses Textes ist die Entäuschung, welche
> sich zu einer extremen Bosheit entwickelt. Der sonst liebe
> und gute Karl Moor verwandelt sich in deisem Moment des
> Schauspiels zum Monster, zum Mörder, zum Rebell.

Ist garantiert richtig, nur ich kann es nicht bewerten, da ich das Buch nicht gelesen habe.

> Sprache/Stil:
>  Die Räuber wurde in der Sturm und Drang Epoche
> geschrieben, Schiller nutze den, für diese Zeit typische,
> Kraftstil. Die Schreibart ist massloss, ungebändigt,
> explosiv, wild und es wird oft gewaltig übertrieben.
> Die Sätze sind eher kurz, einige enthalten nicht einmal ein
> Verb.
> Der Ausschnitt ist einfach zu lesen und enthält, bis auf
> zwei Wörter, keine, welche wir heute nicht auch noch
> gebraucht werden.
> 1. Wort: Megäre -> Feindliche
>  2. Wort: Hyänengeszücht: -> boshafte Menschen

Geh auf die Stilmttel näher ein. Kleiner Tipp: Klimax in der letzten Zeile.
    

> Textaufbau:
>  ??????

Sehr grob, guck mal, was du darauf noch machen kannst:
- Folgen wenn Feind einen verrät
- Folgen wenn Vater Feind wird
- Drang der Rache

> These:
>  Vaterliebe ist tief im Herzen unzerbrechlich.

Begründung woraus du das schließt fehlt und ist sehr wichtig.

> Fazit zum Textausschnitt:
>  Karl Moor hat zwar das Recht den Vater zu hassen, jedoch
> hat er nicht das Recht, aus dem gestörten Vater-Verhältnis
> auf den chaotischen Zustand der ganzen Welt zu schliessen.
> Es ist ein typischer Textausschnitt der Sturm und Drang
> Epoche.

Hier kann ich dir eigentlich nicht zustimmen. Karl sagt "Oh ich möchte den Ozean
vergiften, daß sie den Tod aus allen Quellen saufen! Oh daß
ich durch die ganze Natur das Horn des Aufruhrs blasen
könnte, Luft, Erde und Meer wider das Hyänengezücht ins
Treffen zu führen!!"
=> was schließt du daraus?


Liebe Grüße,

Sarah :-)

Bezug
                                
Bezug
Schiller - Die Räuber: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 23:36 Sa 03.11.2007
Autor: Kristina88

>>Fazit zum Textausschnitt:
>>Karl Moor hat zwar das Recht den Vater zu hassen,
>>jedoch hat er nicht das Recht, aus dem gestörten Vater-Verhältnis auf den >>chaotischen Zustand der ganzen Welt zu schliessen.
>>Es ist ein typischer Textausschnitt der Sturm und Drang
>>Epoche.

>Hier kann ich dir eigentlich nicht zustimmen. Karl sagt "Oh ich möchte den Ozean >vergiften, daß sie den Tod aus allen Quellen saufen! Oh daß ich durch die ganze >Natur das Horn des Aufruhrs blasen
>könnte, Luft, Erde und Meer wider das Hyänengezücht ins
>Treffen zu führen!!"
>=> was schließt du daraus?

Erstens, vielen Dank für deine schnelle Antwort!!! :-)
Ich verstehe darunter, dass er damit die ganze Welt vergiften möchte, dass er die ganze Menschheit verflucht!??

Lieben Gruss
Kristina

Bezug
                                        
Bezug
Schiller - Die Räuber: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 23:47 Sa 03.11.2007
Autor: espritgirl

Hallo Kristina,

>  Ich verstehe darunter, dass er damit die ganze Welt
> vergiften möchte, dass er die ganze Menschheit
> verflucht!??

Ja, er will die Welt am liebsten zerstören, um seiner Wut freien lauf zu lassen. Das ist nicht identisch mit dem, was du zuerst gesagt hast, dass Moor "jedoch nicht das Recht hat, aus dem gestörten Vater-Verhältnis auf den chaotischen Zustand der ganzen Welt zu schliessen."


Liebe Grüße,

Sarah :-)

Bezug
        
Bezug
Schiller - Die Räuber: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 21:23 Fr 02.11.2007
Autor: Freewalker

Hi,
guck mal bei Wikipedia unter Sturm und Drang!
Da finden sich bestimmt einige Aspekte die du einfließen lassen kannst!
Goethe und Schiller und so alle aus dem SuD versuchten Kritik an der Gesellschaft zu üben das wird ja hier auch ziemlich deutlich.
Es ist auf jeden Fall ziemlich anstößig geschrieben, und übertreibt an manchen Stellen.
Das muss es ja auch um den Zweck, den Schiller damit beabsichtigt zu erfüllen!


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