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(Frage) beantwortet | Datum: | 11:27 Fr 04.06.2010 | Autor: | csak1162 |
wenn ich eine datei hochlade, kann ich die auch wieder entfernen, nachdem ich eine antwort habe.
es würde sich um eine kleine "arbeit" von mir handeln, für die ich gerne kommentare, fehlermeldungen etc hätte
aber nachher würde ich sie gerne wieder löschen!
geht das??
danke lg
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(Antwort) fertig | Datum: | 11:42 Fr 04.06.2010 | Autor: | Marc |
Hallo,
> wenn ich eine datei hochlade, kann ich die auch wieder
> entfernen, nachdem ich eine antwort habe.
> es würde sich um eine kleine "arbeit" von mir handeln,
> für die ich gerne kommentare, fehlermeldungen etc hätte
> aber nachher würde ich sie gerne wieder löschen!
>
> geht das??
Klar. Bei jedem deiner Artikel sollte unten der Link "Dateianhänge: hochladen und verwalten" zu sehen sein. Dort werden die Dateianhänge aufgelistet und auch die Möglichkeit des Löschens gegeben.
Viele Grüße,
Marc
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(Frage) beantwortet | Datum: | 13:14 Fr 04.06.2010 | Autor: | csak1162 |
okay dann lade ich die datei mal hoch
[Dateianhang Nr. 1 (fehlt/gelöscht)]
okay
was könnte ich da noch verbessern, wollte sinus cosinus noch zeichnen ,aber da komm ich nicht weiter, werde es mal mit mathematica probieren
ist das für ne "seminararbeit" (wir sollen 5 seiten schreiben) genug, hab ich richtig zitiert (eigentlich hab ich ja nur die literatur angegeben), was könnte ich noch dazu tun, oder soll ich etwas weglassen, und wichtig: ist etwas sogar falsch????
wie bringe ich grafiken von sinus etc. hinein?
danke lg
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 13:18 Fr 04.06.2010 | Autor: | csak1162 |
okay ich bin im 4. Sem und im seminar gehts um wissenschaftliches arbeiten, sollt ich vlt dazu sagen.
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Hallo csak,
solche Arbeiten würde ich normalerweise nicht mit "Realname" einstellen - aber Du willst sie ja auch wieder herausnehmen.
Das sieht vollständig aus, wenn Du noch ein paar Funktionsplots einfügst, z.B. aus Mathematica oder eben einem Funktionsplotter (wie FunkyPlot, Link ganz links unten auf dieser Seite).
Man unterscheidet normalerweise zwischen "verwendeter" und "weiterführender" Literatur. Die verwendete Literatur ist nicht etwa alles, was man für die Arbeit gelesen hat, sondern die, die in den Fußnoten oder im Haupttext auftaucht. Da solltest Du vielleicht nochmal nach Belegen suchen, auch wenn die dargestellten Sachverhalte so bekannt und fast trivial erscheinen.
Die bisherigen Fußnoten stehen an eigenartiger Stelle. Man schreibt sie nicht mitten ins Wort oder den Begriff, auch nicht, wenn der Wortteil ein Name ist. Also:
Eulersche Formel $_^{2} $
Bernoullizahlen $_^{3} $
Sonst ist Deine Arbeit sehr übersichtlich und grafisch gut gestaltet.
Grüße
reverend
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(Frage) beantwortet | Datum: | 15:56 Fr 04.06.2010 | Autor: | csak1162 |
was könnte ich da noch zitieren ??
Soll ich etwa schreiben wer das rechtwinklige dreieck erfunden hat??
spaß beiseite!
aber das ist alles so trivial, dass ich nicht weiß wie ich es belegen soll!!
danke lg
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Hallo, hier noch ein kleiner Nachtrag:
nein, die patentrechtliche Erörterung des rechtwinkligen Dreiecks ist sicher nicht zielführend...
Trotzdem wäre noch interessant zu wissen, seit wann z.B. die Bezeichnungen Sinus, Cosinus, Tangens, Cotangens, Sekans, Cosekans üblich sein. Die letzten beiden trifft man in Deutschland fast nie an, da sie in England wohnen...
Vielleicht ist auch noch ein Hinweis sinnvoll, warum die hyperbolischen Funktionen nicht in den Rahmen der Arbeit gehören (wie ich finde).
Und ein paar geistesgeschichtliche Hinweise auf besondere Anwendungen, die erst durch die trigonometrischen Funktionen möglich wurden (z.B. die Landvermessung durch C.F.Gauß) würden auch nicht schaden.
Die Ägypter hatten schon Messschnüre mit der Einteilung 3,4,5 zur Bestimmung eines rechten Winkels, und die Babylonier scheinen über feste Seitenverhältnisse in ähnlichen Dreiecken Bescheid gewusst zu haben, so auch die Chinesen.
Aber was wussten die Griechen? Was, später, die Araber? Die Geschichte der Winkelfunktionen ist noch nicht ganz geschrieben.
Nur: gehört das auch zur wissenschaftlichen Arbeit, die Du schreiben sollst?
Grüße
reverend
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(Frage) beantwortet | Datum: | 09:57 Sa 05.06.2010 | Autor: | csak1162 |
das wäre jetz meine "fertige arbeit"
Datei-Anhang
sollte ich noch mehr zitieren?, ist etwas falsch? etc.
danke lg
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: pdf) [nicht öffentlich]
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Hallo csak,
vorab: so ist es gut.
Bis auf ganz wenig Kleinkram, der aber wirklich unwichtig ist.
Je nachdem, wie Ihr Zitation gelernt habt, könnten die Literaturverweise im Text Fußnoten erfordern, dann auch mit Seitenangabe des zitierten Werks (dafür ist die Angabe der Auflagennummer unerlässlich!).
Ich sehe noch einen Tippfehler und einen Zeichensetzungsfehler, und das ist genau die Größenordnung, die ich stehenlassen würde. Sonst sieht die Arbeit direkt geklaut aus.
Ein Literaturverweis wäre vielleicht noch im Komplexen nötig, wo Du am Ende darauf verweist, dass x ja nicht nur reell, sondern selbst auch komplex sein kann. Für die "elementare Herleitung" ist die Angabe von Formeln hier nicht mehr nötig.
Die Funktionsgraphen sehen so gut aus und sind hilfreich.
Keine Ahnung übrigens, warum sich sonst niemand meldet. Ich hatte gehofft, dass Du verschiedene Meinungen aus dem Forum hörst. Denn dann wäre klarer, dass letztlich nur Du entscheiden kannst (und darfst!), wann die Arbeit abgabereif ist. Genau das ist eine geforderte und wesentliche Leistung.
Insofern nimm meine Reaktion(en) bitte nicht als allgemeingültig oder verlässlich. Andere würden anderes meinen, aber ich bin gewiss, dass niemand Deine Arbeit komplett verreißen würde. Sie ist insgesamt gut gearbeitet.
Dass das Thema gähnend langweilig ist und kaum Anlass zu eigenem wissenschaftlichen Arbeiten bietet, ist ja nicht Dein Versäumnis.
Gerade wegen der Langeweile hätte ich selbst vielleicht einen historischeren Ansatz gewählt - von der Trigonometrie (wörtlich: Vermessung des Dreiecks) über die mittelalterliche Mathematik bis zu den komplexen Zahlen, den Fourierreihen und der Funktionalanalysis...
Aber das wäre eigentlich eine andere Themenstellung gewesen, nämlich "Mathematikgeschichte der trigonometrischen Funktionen".
Grüße
reverend
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