Steigung einer Grenzgeraden < Physik < Naturwiss. < Vorhilfe
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[Dateianhang nicht öffentlich]
hallo also mein problem ist die berechnung von steigungen bei grenzgeraden
habe einen logarithmischen graphen mit gut 72 werten erstellt
auf dem graphen erscheinen dann 2 geraden mit verschiedener steigung, die frage ist nun wie kann ich aus der steigung dieser beiden geraden die steigung der grenz geraden errechnen?
vielen vieln dank schonmal im vorraus!!!
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: JPG) [nicht öffentlich]
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 19:33 Di 16.09.2008 | Autor: | hallihallo |
bracuh hilfe is echt wichtig
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Hallo!
SO ganzweiß ich nicht, was du mit dieser Grenzgraden meinst.
Für gewöhnlich ist das eine Grade, die eine bestimmte Fläche abgrenzt, beispielsweise auch eine Fläche, die alle deine MEsswerte umschließt.
Aber ich glaube fast, du meinst was anderes. Also, kannst du mal kurz erläutern, was du genau berechnen willst?
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 22:19 Di 16.09.2008 | Autor: | hallihallo |
also ich will anahnd dieser 2 graphen die zerfallskonstante
für 108Ag und 110Ag bestimmen (die steile gerade is die für 110Ag die flache für 108Ag)
die zerfallskonstante is ja die steigung der geraden aber man meinte zu mir das man das mit der "Ausgleichsgeraden" und "grenzgeraden" machen soll bloß weiß ich nich wie das gehen soll
das ablesen der steigung so kann ich das is ja nich schwer... :-/
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(Antwort) fertig | Datum: | 15:49 Mi 17.09.2008 | Autor: | leduart |
Hallo
Du hast ja offensichtlich den Gesamtzerfall eines Mischprodukts mit sehr verschiedenen HWZ. fuer grosse Zeiten ist das 1. Produkt nicht mehr im Messbereich, d.h. du hast nur noch die e-fkt des langsamer zerf. Produkts2.
damit kannst du das bestimmen ,HWZ und daraus Anfangsmenge., dann vom ganzen abziehen und die HWZ des 1. Produkts und seinen Anteil berechnen.
etwas ungenauer kannst du auch die Steigung am Anfang nur auf das 1. produkt anrechnen, das wird was ungenauer.
genauer du hast anfangs die Mengen N1 und N2 mit den Zerfallskonst [mm] \lamba_1+1/\tau_1 [/mm] und [mm] \lambda_2
[/mm]
also [mm] N(t)=N1*e^{-\lambda_1*t}+N2*e^{-\lambda_2*t}=N1*e^{-\lambda_1*t}*(1+N2/N1*e^{-(\lambda_2-\lambda_1)*t}
[/mm]
du zaehlst Zerfaelle, also dN/dt und traegst das log auf. Schreib dir das mal auf und sieh es fuer kleine und grosse t an.
Gruss leduart
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