Stichprobenausschöpfung < Stochastik < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
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(Frage) reagiert/warte auf Reaktion | Datum: | 16:25 Mi 13.06.2012 | Autor: | ChuckNiel |
Aufgabe | Wie wird bei einer telefonischen Umfrage die Stichprobenausschöpfung
berechnet? |
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
Ich habe danach mal gegoogled, aber nicht wirklich etwas dazu gefunden, ein kleiner Tipp von Euch wäre recht hilfreich!
Vielen Danke schonmal im Vorraus!
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> Wie wird bei einer telefonischen Umfrage die
> Stichprobenausschöpfung
> berechnet?
> Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen
> Internetseiten gestellt.
>
> Ich habe danach mal gegoogled, aber nicht wirklich etwas
> dazu gefunden, ein kleiner Tipp von Euch wäre recht
> hilfreich!
>
> Vielen Danke schonmal im Vorraus!
Hallo ChuckNiel,
deine Frage ist wirklich viel zu unbestimmt, um darauf
antworten zu können.
Du müsstest beschreiben, um was es im Einzelnen
gehen soll. Nur ein Stichwort "Stichprobenausschöpfung"
genügt absolut nicht.
LG Al-Chwarizmi
Ich habe kurz nachgeschaut, was der Ausdruck bedeuten
soll und bin auf einen Artikel gestoßen, in welchem die
sinkende Stichprobenausschöpfung bei Telefonumfragen der
vergangenen Jahre beklagt wird.
Ich selber gehöre seit Jahren zu denjenigen, welche den
Telefonbefragern das Leben eher sauer machen. Mir geht
es einfach extrem auf den Geist, wenn da immer wieder
(obwohl meine Telefonnummer im Verzeichnis so gekenn-
zeichnet ist, dass ich keine Werbeanrufe haben will)
etwa so Anrufe kommen , wo mich eine Männer- oder
Frauenstimme (zum Teil in gebrochenem Deutsch) zu
solch sonderbaren Fragespielchen auffordern will.
Da kann ich je nachdem schon ziemlich "grantig" werden ...
Ich drehe dann etwa den Spieß um und frage den Frager,
was er zu Mittag gegessen hat oder welche Unterwäsche-
marke er trägt.
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> Das ist eine Frage von einer Übungsklausur und genau so
> ist die Fragestellung...
Klausur in Stochastik ?
an einer Hochschule ?
wenn ja, an welcher ? (würde mich einfach interessieren ...)
> Man soll hierbei nichts berechnen, ich will nur wissen,
> mit was man theoretisch die Stichprobenausschöpfung bei
> einer telefonischen Umfrage berechnen würde
Ich nehme an, dass die Telefonierknechte und -Mägde
(welche eher auf Unmut stoßen, wenn sie gerade mich
an den Draht bekommen sollten) so eine Art Strichliste
über ihre sämtlichen Anrufe und die "erfolglosen" (wie
bei mir), die "halbwegs brauchbaren" und "erfolgreichen"
führen müssen. "Erfolgreich" im Sinne der Umfragefritzen
wären dann jene Anrufe an Leute, die bereitwillig
Auskunft über ihre Hobbies, Vorlieben etc. geben und
dem Anrufer ermöglichen, einen Fragebogen vollständig
auszufüllen.
LG
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 18:04 Mi 13.06.2012 | Autor: | ChuckNiel |
Ja, ein Statistik Klausur, an einer Hochschule :D
Um genau zu sein an der Fachhochschule Ludwigshafen
...ich weiss jetzt aber nicht, ob das wirklich das ist, was die Professöse wissen will :D
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