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Hallo alle zusammen!
Vorab: Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
Ich bin gerade ein wenig durcheinander.
Ich habe diese Situation:
Es werden r Hypothsesen getestet, und wir sind im n- dimensionalen Fall, also die Daten sind von der Gestalt [mm] X = ( X_1, ... , X_n ) [/mm]
Gegeben:
ein Parametervektor [mm] \theta(Q) = ( \theta_1(Q) , ... , \theta_r(Q) ) [/mm], wobei jedes [mm] \theta_i (Q) [/mm] ein n - dim Vektor ist, für i = 1, ... , r
2seitige Nullhypothese, also
[mm] H_j \ : \theta_j = \theta_{0,j} [/mm] gegen [mm] K_j: \theta_j \ne \theta_{0,j} [/mm].
Als Teststatistik werden die " studentized test statistics "
[mm] T_{n,j} = \wurzel{n} \ \bruch{ \ | \ \theta_{n,j} - \theta_{0,j} \ | \ }{\sigma_{n,j} } [/mm]
verwendet, wobei [mm] \sigma_{n,j} [/mm] entweder 1 oder ein Schätzer der Standardabweichung ist.
Meine Frage:
Was ist das für eine Teststatistik? Unter Studentisieren versteh ich, dass die Realisation einer Zufallsvariablen so umgeändert ( transformiert ) wird, dass die reultierenden Werte als arithmetisches Mittel die Null und als Varianz die 1 haben...
Ist das hier der Fall?
Oder ist das hier etwa ein studentischer t-Test???
Danke für die Hilfe!
MfG Sven
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Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 20:20 Do 11.03.2010 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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