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Forum "Elektrotechnik" - Temperaturunterschiede
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Temperaturunterschiede: Maximal 1% Abweichung
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 00:58 Do 22.10.2009
Autor: Leiki90

Aufgabe
Ab welchen Temperaturunterschied [mm] \Delta\Theta [/mm] muss für Kupfer neben dem lineraren Temperaturkoeffizient [mm] \alpha [/mm] auch noch der quadratische Beiwert [mm] \beta [/mm] berücksichtigt werden, wenn eine Abweichung des berechneten Widerstandwertes von 1% gerade noch zulässig ist?

Ergänzung: [mm] \alpha [/mm] Cu = 0,00393; [mm] \beta [/mm] Cu = 6*10^-7

Erstmal vorweg, ein kleiner obligatorischer Hinweis:
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.

So, nun zur Aufgabe, die höchstwahrscheinlich gar nicht so schwer zu lösen ist, aber mich seit ~ 2 Stunden im Kreis laufen lässt :-)

Also ich bin mir eigentlich sicher, dass der Ansatz lauten muss:
[mm] \bruch{R(linear)}{R(quadratisch)} [/mm] = 0,01

Soweit so gut.

Das Ganze löse ich auf und erhalte:

1,01 [mm] \beta\Delta\Theta^2 [/mm] + 0,01 [mm] \alpha\Delta\Theta [/mm] + 0,01

=> Lösungsformel nicht möglich, da D < 0!

Hab dann auch mal umgestellt und [mm] \bruch{R(quad)}{R(lin)} [/mm] = 0,01 gerechnet. Das ist aber zum einen unlogisch und zum anderen ein völlig anderes Ergebnis, als in der Lösung steht ;-)

Da die Aufgabe meiner Meinung nach keinen großen Spielraum für zig Lösungswege bietet, weiß ich nicht mehr weiter.

Entweder mein Ansatz stimmt und ich mach beim Auflösen ständig einen wahnsinnig blöden Leichtsinnsfehler, oder mein Ansatz ist falsch und der Richtige mag mir nicht einfallen :-)

Hat wer einen kleinen Tipp für mich? :)

Danke schonmal vorab!

        
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Temperaturunterschiede: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 01:32 Do 22.10.2009
Autor: leduart

Hallo
Dein Ansatz ist ganz falsch, er hiesse ja, dass der widerstand mit quadratischem gleid 100 mal so gross sein sollte wie der ohne!
die Korrektir soll hoechstens 1% sein d.h, Korrekturglied=1% vom R ohne Korrektur.

Gruss leduart



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Temperaturunterschiede: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 01:42 Do 22.10.2009
Autor: Leiki90


> d.h,
> Korrekturglied=1% vom R ohne Korrektur.

Hallo Leduart,

also löse ich jetzt einfach die folgende Gleichung auf?
Korrekturglied = 0,01 R ohne Korrektur

Dann ist mein Ansatz doch gar nicht so weit entfernt gewesen?
Oder verstehe ich Deine Aussage falsch?

Liebe Grüße

Thomas

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Temperaturunterschiede: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 22:02 Do 22.10.2009
Autor: chrisno

rechne so

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Temperaturunterschiede: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 11:00 Fr 23.10.2009
Autor: Leiki90

Also, habe jetzt wie oben beschrieben wie folgt gerechnet:

R(linear) = 0,01 * R(quadratisch)

aufgelöst erhält man dann eine quadratische Gleichung.

Die Lösungen sind bei mir:
7,57 * 10^(-6)
- 1,525 * 10^(-6)

Das widerum sind aber definitiv keine Lösungen. Selbst wenn man die Potenzen unberücksichtigt lässt, sind die Werte nich annähernd wie die der Lösung :(

Hab ich mich verrechnet? Oder muss ich mit diesen Werten noch weiterarbeiten?

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Temperaturunterschiede: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 12:04 Fr 23.10.2009
Autor: leduart

Hallo
irgendwie hast du den Hinweis nicht verstanden.
das quadratische KORREKTURglied ist doch nicht R(quadratisch)?
Schreib mal R mit allen Korrekturen auf:R1
dann R nur mit linearem Glied: R2
R1-R2  ist der Unterschied also das Korrekturglied.also nur der Quadratteil
R1-R2=0.01*R2
Was du hingeschrieben hast ist doch wieder R(qu)=100*R(lin)
und du muesstest sehen, dass das Quatsch ist.
Wenn du was mit 1% Rabatt kaufst sagst du doch auch nicht
Preis ohne Rabatt=0.01*Preis mit Rabatt!

Gruss leduart

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Temperaturunterschiede: Frage (reagiert)
Status: (Frage) reagiert/warte auf Reaktion Status 
Datum: 12:38 Sa 24.10.2009
Autor: Leiki90

Hallöchen
Also, wenn ich R1 - R2 rechne, bleibt ja nur R(20)*quadr. Teil stehen.
Das R(20) kürzt sich weg.
Den verbleibenden quadr. Anteil werf ich auf die andere seite.
So dass dort dann steht:
Quadr. Anteil - 0.01*lin. Anteil - 0.01 = 0
Auch hier erhalte ich wieder absolut unbrauchbare werte :(
Ich glaub, ich bin zu doof, um deinen Anregungen folgen zu können :-/

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Temperaturunterschiede: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 18:49 Sa 24.10.2009
Autor: leduart

Hallo
schreib doch mal bitte deine Rechnungen wirklich hin. Deine Worte und Wortrechnungen kapier ich nicht.

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Temperaturunterschiede: Schande über mein Haupt :-)
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 09:20 Mo 26.10.2009
Autor: Leiki90

Es ist soweit :-) Ich habe gerade einen großen Schritt in Richtung "Lernen aus Fehlern, die man hoffentlich nur einmal im Leben macht" getätigt ;-)

Leduart, wir haben quasi ständig aneinander vorbeigeredet...und das lag nicht daran, dass wir uns gegenseitig nicht verstanden haben, sondern dass ich die Lösung mehr oder weniger bereits hatte :-)
Okay, mein Ansatz war falsch, weil ich gaaaaaaaanz zu Beginn stehen hatte:
[mm] \bruch{R(linear)}{R(quadratisch}=0,01 [/mm]

Richtig wäre gewesen:
[mm] \bruch{R(linear)}{R(quadratisch}=1,01 [/mm]

Den Grund hast du in deinen Beiträgen ja bereits erwähnt.

Mein echter Fehler lag an der lieben Lösungsformel für quadratische Gleichungen:

[mm] \bruch{-b +/- \wurzel{4*a*c})}{2*a} [/mm]

Und hier lag der Wurm bei JEDER meiner Rechnungsversuche begraben :-)
Ich habe NIE berücksichtigt, dass es "2*a" lautet und nicht einfach nur "2" *g*
Richtig wäre allerdings "2 * [mm] \beta" [/mm] gewesen.
Das macht faktoriell gesehen einen "kleinen" Unterschied von gerade mal [mm] \bruch{1}{6}*10^7 [/mm] ;-)
Ich hoffe, Du verstehst, wo ich gehangen bin.

Ich glaube, kein Mensch der Welt hätte mir in dem Fall weiterhelfen können :-)

Hier hab ich mir einfach ein riesengroßes Eigentor geschossen.

Dennoch danke für deine Geduld und Hilfe :-)

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