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(Frage) beantwortet  | | Datum: | 09:09 Mi 26.01.2005 | | Autor: | Gaspy |
guten morgen
habe zwei textaufgaben bei denen ich nicht das erbeniss vergleichen kann
1 aufgabe:
der achte teil einer menge proffesoren zum quadrat tobt rum und die übrigen 12 schauen zu. wieviele waren anwesend?
habe so angefangen
[mm] (1/8x)^2 [/mm] + 12 = x
aufgelöst :
[mm] x^2 [/mm] -64x + 768 =0
mit der p,q formel bekomme ich einmal 48 und einmal 16
was habe ich falsch gemacht?
und zweite frage ist:
ein mensch kauft ein snowboard für 119 und macht soviele prozente gewinn wie wie das snowboard gekostet hat.
wie hoch war der einkaufspreis?
[mm] v_{p} [/mm] = 119
[mm] v_{p} [/mm] / [mm] e_{k} [/mm] *100 = [mm] e_{k}
[/mm]
[mm] (e_{k} )^2 [/mm] = [mm] v_{p} [/mm] * 100
[mm] e_{k} [/mm] = 109
wo war hier der fehler?
bin für jede hilfe dankbar
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(Antwort) fertig  | | Datum: | 11:04 Mi 26.01.2005 | | Autor: | Paulus |
Lieber Kristijan
![[willkommenmr]](/images/smileys/willkommenmr.png "[willkommenmr]")
>
> 1 aufgabe:
>
> der achte teil einer menge proffesoren zum quadrat tobt rum
> und die übrigen 12 schauen zu. wieviele waren anwesend?
>
> habe so angefangen
>
> [mm](1/8x)^2[/mm] + 12 = x
> aufgelöst :
>
![[ok]](/images/smileys/ok.gif "[ok]")
> [mm]x^2[/mm] -64x + 768 =0
>
> mit der p,q formel bekomme ich einmal 48 und einmal 16
> was habe ich falsch gemacht?
>
Du hast nichts falsch gemacht! (Wenn man davon absieht, dass du augenscheinlich auch zu jenen Menschen gehörst, die die Grosskleinschreibung nicht beherrschen und resigniert haben! Das ist aber viel schwerer lesbar, und ich bitte dich, in Zukunft die Grosskleinschreibung zu respektieren.) Die Probe zeigt ja auch, dass beide Ergebnisse richtig sind! Da müsste noch eine Zusatzbedingung hin, um die eine Lösung auszuwählen. Wenn nichts weiter angebeben ist, wie zum Beispiel, dass 20 Professoren eingeladen waren, dann ist die Aufgabe eben nicht eindeutug lösbar. Mit meiner Phantasiebedingung könnte man dann noch sagen, dass nicht mehr als 20 Professoren anwesend sein können, womit 48 als Lösung wegfällt. 
> und zweite frage ist:
>
> ein mensch kauft ein snowboard für 119 und macht soviele
Du meinst: verkauft, oder?
> prozente gewinn wie wie das snowboard gekostet hat.
> wie hoch war der einkaufspreis?
>
> [mm]v_{p}[/mm] = 119
>
> [mm]v_{p}[/mm] / [mm]e_{k}[/mm] *100 = [mm]e_{k}
[/mm]
![[notok]](/images/smileys/notok.gif "[notok]")
Wenn etwas mit einem Gewinn von $p_$% verkauft wird, dann errechnet sich der Verkaufspreis zu [mm] $P_e*(1+\bruch{p}{100})$
[/mm]
Damit wäre deine Gleichung:
[mm] $x(1+\bruch{x}{100})=119$
[/mm]
Das kannst du jetzt nach x auflösen. Auch da gibt es theoretisch zwei Lösungen, wovon aber eine negativ ist. Diese entfällt aber, wei ein Einkaufspreis ja kaum negativ sein kann!
Die Lösung ist: [mm] $P_e=70$ [/mm]
Mit lieben Grüssen
Paul
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(Mitteilung) Reaktion unnötig  | | Datum: | 11:41 Do 27.01.2005 | | Autor: | Gaspy |
danke für die Lösung und Berichtigung
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