Verschiebung eines Punktes < Maschinenbau < Ingenieurwiss. < Vorhilfe
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Aufgabe | [Dateianhang nicht öffentlich] |
Guten Tag,
den Aufgabenteil a) konnte ich lösen, nur weiß ich nicht wie ich bei b) vorgehen soll. Wie komme ich an die Spannungen an den Seiten, sprich [mm] sigma_{y}?
[/mm]
Hier meine Lösung zu a)
[Dateianhang nicht öffentlich]
Mit freundlichen Grüßen,
Pingumane
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: png) [nicht öffentlich] Anhang Nr. 2 (Typ: png) [nicht öffentlich]
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Hallo,
Ich möchte gleich am anfang erwähnen, dass ich selbst noch ein anfänger in mechanik bin. Deshalb kann es sein, das meine antwort fehler beinhaltet.
Auf dem Würfel wirkt eine Druckkraft und dieser wird negativ betrachtet. Deshalb gilt bei a)
[mm] \sigma_x=\bruch{-F}{a^2}=-1,667 N/mm^2
[/mm]
Ich denke ich weiß wie man aufgabe b und c löst. Ich nenne dir den Ansatz in ein paar stunden. ich habe gerade wenig zeit
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Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 22:42 Fr 18.09.2015 | Autor: | Pingumane |
Ja, das stimmt. Da habe ich nicht aufgepasst :)
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Durch die starre Wände gibt es in y-Richtung eine Normalkraft N. Dadurch gibt es auch eine Normalspannung in y-Richtung. Es gibt keine Schubspannung, weil man hier die Reibung vernachlässigen kann.
[Dateianhang nicht öffentlich]
Es gilt nun:
[mm] \sigma_y=\bruch{-N}{a^2}
[/mm]
negatives Vorzeichen, weil es hier um eine Druckkraft handelt.
Da N unbekannt ist, kannst du [mm] \sigma_y [/mm] mit foglender Gleichung bestimmen:
[mm] \varepsilon_y=\bruch{1}{E}(\sigma_y-v*\sigma_x)
[/mm]
Da durch die Wände sich der Würfel nicht in y-Richtung verschieben kann, ist die Dehnung in y-Richtung Null. Also [mm] \varepsilon_y=0
[/mm]
[mm] 0=\bruch{1}{E}(\sigma_y-v*\sigma_x)
[/mm]
Wenn du [mm] \sigma_y [/mm] bestimmt hast, kannst du die Verschiebung in x-Richtung bestimmen mit:
[mm] \varepsilon_x=\bruch{1}{E}(\sigma_x-v*\sigma_y)
[/mm]
Ich hoffe ich konnte helfen. Bedenke bitte, das ich selbst noch anfänger in mechanik bin. Es kann sein das mein Ansatz falsch ist
Aber ich denke es ist richtig
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: png) [nicht öffentlich]
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Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 23:02 Fr 18.09.2015 | Autor: | Pingumane |
Vielen lieben Dank :)
War sehr übersichtlich erklärt und hat alles funktioniert.
c) Habe ich damit auch lösen können.
Da gilt [mm] \sigma_z [/mm] = [mm] \sigma_y
[/mm]
kann man mithilfe des dreiachsigen Hookes leicht [mm] \sigma_y [/mm] berechnen und dann wie gehabt wieder in [mm] \varepsilon_x [/mm] einsetzen.
Danke nochmals!
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