Verschiebungsgrößenverfahren < Bauingenieurwesen < Ingenieurwiss. < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet | Datum: | 16:55 Di 23.06.2009 | Autor: | patsch |
Aufgabe | [Dateianhang nicht öffentlich] |
zu a)
Würde zuerst an der Stelle 4 eine horizontale Festhalterung anbringen. Somit würde ich den Momentenverlauf und die Auflagerkraft an der Stelle 4 berechnen. Dann würde ich mit Hilfe des Reduktionssatzes die erforderliche Federsteifigkeit berechnen. In dem ich mir eine Verschiebung von 3 cm vorgebe. Ist mein Ansatz richtig?
mfg patsch
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
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(Antwort) fertig | Datum: | 17:14 Di 23.06.2009 | Autor: | Loddar |
Hallo patsch!
Genau andersrum musst du es machen: Du musst am Knoten 4 die Feder entfernen und dort die entsprechende Verformung berechnen.
Wenn Du nämlich eine feste Halterung vorsiehst, erhältst Du zum einen ein statisch unbestimmtes System und zudem keinerlei Verformung dieses Knotens in horizontaler Richtung.
Gruß
Loddar
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(Frage) beantwortet | Datum: | 17:33 Di 23.06.2009 | Autor: | patsch |
Aber ich soll die Aufgabe doch mit dem Verschiebungsgrößenverfahren berechnen und das Sytem ist doch einfach geometrisch unbestimmt? Das bedeudet doch das ich eine Festhalterung einführen muss, um das System geometrisch bestimmt zu machen.
mfg patsch
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(Antwort) fertig | Datum: | 18:07 Di 23.06.2009 | Autor: | Loddar |
Hallo patsch!
> Aber ich soll die Aufgabe doch mit dem
> Verschiebungsgrößenverfahren berechnen und das Sytem ist
> doch einfach geometrisch unbestimmt?
Richtig.
> Das bedeudet doch das ich eine Festhalterung einführen muss, um das
> System geometrisch bestimmt zu machen.
Nein, Du musst eine Fessel / Halterung lösen, um statische Bestimmtheit zu erzielen.
Gruß
Loddar
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