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Wechselspannung: Gleichrichten
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 17:00 Mo 04.11.2013
Autor: Felixnick

Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.

Hallo,

ich habe lt. Datenblatt eines Stromsensors am Ausgang eine Wechselspannung von 2V +-1V. Also Oberwelle 3V, Unterwelle 1V. Quasi ist 2V der Nulldurchgang.
Nun brauche ich eine Gleichspannung von ca. 3V.
Wenn ich damit über eine Diode einen Kondensator auflade,dessen Minusseite auf 0V angeschlossen ist, bekomme ich dann eine brauchbare Gleichspannung mit der ich den SET-Eingang ein IC ansteuern möchte?


Danke für Antwort.

MfG
Felix



        
Bezug
Wechselspannung: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 17:19 Mo 04.11.2013
Autor: reverend

Hallo Felix, [willkommenmr]

da stimmt was nicht.

> ich habe lt. Datenblatt eines Stromsensors am Ausgang eine
> Wechselspannung von 2V +-1V. Also Oberwelle 3V, Unterwelle
> 1V. Quasi ist 2V der Nulldurchgang.
>  Nun brauche ich eine Gleichspannung von ca. 3V.

Tja, das wars dann schon. Stell die beiden Spannungsverläufe (AC/DC) mal grafisch dar. Dann mach Dir klar, dass Du mit technischen Mitteln vom Typ (Zener-)Diode zwar den Verlauf beschneiden kannst, also die Fläche unter der Kurve verkleinern, aber eben nicht vergrößern kannst.

>  Wenn ich damit über eine Diode einen Kondensator
> auflade,dessen Minusseite auf 0V angeschlossen ist, bekomme
> ich dann eine brauchbare Gleichspannung mit der ich den
> SET-Eingang ein IC ansteuern möchte?

Nein. Am einfachsten wäre, über eine geeignete Schaltung eine DC-Spannung von 2V zu erzeugen und sie dann zu transformieren, was in diesem Spannungsbereich allerdings immer etwas heikel ist.

Mit anderen Worten: verwende einen anderen Stromsensor mit höherer Ausgangsspannung.

Grüße
reverend

Bezug
                
Bezug
Wechselspannung: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 21:18 Mo 04.11.2013
Autor: Felixnick

Hallo reverend,

vielen Dank.

ist es denn nicht so, dass in der ersten halben Periode gegen 0V eine Spannung von 3V zu messen ist?
Diese mit 1,4 multipliziert und ich habe 4,2V gleich UDach.
Warum kann ich diese Scheitelspannung nicht z.B. über eine Germaniumdiode (4,2V - 0,3V = 3,9V)in einen Kondensator laden?
Bei der zweiten Hälfte der Periode kann die Ladung dann nicht über die Diode wieder zurück abfließen. So müßte ich  doch in einer Sekunde 25 Halbwellen haben, mit einem Scheitelwert von ca. 3,9V, die den Kondensator aufladen, oder nicht?

Wenn das nicht geht, wie Du sagst, wie viel Spannung hat denn dann ungefähr der Kondensator, wenn ich ihn wie o. g. auflade?

MfG
Felix

Bezug
                        
Bezug
Wechselspannung: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 21:27 Mo 04.11.2013
Autor: chrisno

Letzlich ist es doch die Frage, wie viel Leistung der Sensor abgibt und wieviel der Eingang benötigt.
Zuerst musst Du prüfen, ob Effektivwert oder Spitze-Spitze-Wert des Sensors angegeben ist. Am besten misst Du einfach. Wenn die 3 V der Spitzenwert sind, dann wird die Luft sehr dünn. Unbelastet wird der Kondensator auf 3 V aufgeladen, aber sobald nur eine geringe Last angelegt wird, entlädt er sich entsprechend.

Bezug
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