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Wien Filter: Elektronenstrahl im Wien Filte
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 18:16 So 22.11.2009
Autor: su92

Aufgabe
Albert Einstein behauptet "Wenn man Elektronen auf annähernde Lichtgeschwindigkeit beschleunigt, nimmt deren Masse zu.
Zu Überprüfung dieser Aussage dient ein Wien-Filter, das oben masstabgerecht gebildet ist (siehe Anhang).

Ergänze die Darstellung auf dem Aufgabenblatt durch mindestens 6 Bezeichnungen.

[Dateianhang nicht öffentlich]
Hallo,

Also zu der Aufagbe hab ich folgende Antwort geschrieben:

Wenn die Masse mit zu nehmender Lichtgeschwinndigkeit zunimmt dann würde ich behaupten,  dass der Elektronenstrahl immer seiter nach unten  abgeht (sinkt) !!

hoffe das ich meine Vorstellung aussreichend beschreibe konnte.
Ich bin mir nicht sicher ob es richtig ist.. also ich könnte auch daneben legen.

Würde mich auf euere Hilfe sehr freuen
Bedanke mich im vorraus

LG
Su92



Dateianhänge:
Anhang Nr. 1 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
        
Bezug
Wien Filter: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 18:30 So 22.11.2009
Autor: leduart

Hallo
Da ist kein Bild hochgeladen.
Ein Wienfilter besteht aus einem gekreuzten E und B Feld
Elektronen einer bestimmten Geschwindigkeit laufen geradeaus durch, schnellere werden nach oben, langsamere nach unten fliegen.
Welche sind jetzt auf deiner Zeichnung?
Und jetzt kannst du ja nicht einfach annehmen, dass sie nach unten gehen, sondern musst einen Grund angeben.
sowohl die el. feldkraft, wie die Lorentzkraft, die B ausübt, sind von m unabhängig.
warum nach unten?
Und sag, was auf der zeichnung zu sehen ist oder poste sie.
gruss leduart

Bezug
                
Bezug
Wien Filter: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 18:38 So 22.11.2009
Autor: su92

hallo leduart,

also ich hab die ganze Zeit verschut, den Bild hochzuladen..aber da hatte ich einpaar Probleme..nun hab ich es geschafft (leider nicht so wie ich es wollte, das Bild ist bischen zu groß geworden-es tut  mir leit.)

Danke für deine Antwort
Liebe Grüße
su92

Bezug
                
Bezug
Wien Filter: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 19:13 So 22.11.2009
Autor: su92

Aufgabe
Die Aufgabe 1
(siehe Anhang)

Hallo,


also auf dem Bild werden die Elektronen erst durch den Elektischen- und Magnetischenfeld beschleunigt, dann gelangen sie in den Magnetischenfeld.
Wobei NUR die Elektronen, mit gleicher Geschwindigkeit durch das Loch laufen können. Die langsame und sehr schnelle Elektronen (wie du es auch gesagt hast) werden in den Elektrischen- und Magnetischenfeld nach oben oder nach unten beschleunigt. Daher gelingt es ihnen garnicht den Loch durchzulaufen.

So jetzt muss ich die Darstellung durch sechs bezeichnungen ergänzen.
Heißt das, das ich den Verlauf der Elektronenstrahl weiter beschreiben muss ???
Wenn ja...
ist so dass (denke ich) das die Elektronen mit zuhnehmender Masse immer nach unten gezogen werden (wegen Gravitationskraft -> die die Elektronen nach unten zieht !!!)
oder auf ihnen wirkt der Lorenskraft , wobei sie eigentlich die Elektronen nach oben beschleunigen müsste !!

Die Darstelllung ist im Anhang.
Bedanke mich im Vorraus.
[Dateianhang nicht öffentlich]
Schöne Grüße
Su92




Dateianhänge:
Anhang Nr. 1 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
Bezug
                        
Bezug
Wien Filter: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 21:03 So 22.11.2009
Autor: leduart

Hallo
du solltest keine Bilder in 1MB Format und riesigem Seitenverhältnis reinstellen. Dein Artikel war dadurch unlesbar, bis isch das Bild auf die Hälfte verkleinert und mit 150 statt 400 pixel pro cm gespeichert habe. jetzt hat es noch ca 80kb und ist lesbar.
Also 1. solltest du die Spannungsanschlüsse einzeichnen, wo *, wo - dann die Richtung des E- Feldes, dann einen v Pfeil für das Elektron, eine Blende am vorderen Ende des Kond. bevor die e in das [mm] B_2 [/mm] Feld eintreten.
Was die mit "Bezeichnungen" meinen versteh ich nicht.
Du kannst erstmal aus v=E/B die Geschw. ausrechnen. dann überlegen, ob bei der so vergrösserten Masse m*g gegenüber q*E ne Rolle spielt,ich glaube nicht. setz einfach mal [mm] m=100m_0 [/mm] dann merkt man immer noch praktisch nix von mg!
Was sich ändert ist der Radius im Feld B2,
Das Wienfilter ist nur dazu da, v der geradeausfliegendne e zu bestimmen.
zu 4) Allgemein gilt die Formel nicht, sondern nur für die geradeausfliegenden e.
Also das Wienfilter bestimmt v, dann r in [mm] B_2 [/mm]  bestimmt m, d.h. dort kann man eine mögliche Abweichung sehen.
Das kommt ja auch in 6)
ach so, r kannst du noch in die Zeichnung eintragen und eben U.
reicht das?
Gruss leduart


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