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Wiensches Verschiebungsgesetz: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 20:20 Fr 03.10.2008
Autor: Rutzel

Hallo,

nachdem ich bei mir an der Uni eine Gastvorlesung zum Thema "schwarzer Strahler" gehört habe, blieb eines für mich Unklar:

Normalerweise leitet sich das Wiensche Verschiebungsgesetz ja direkt aus der Planckschen Strahlungsformel her ("wo ist die Planksche Strahlunsgformel maximal, bei variabler Wellenlänge")

Der Gastprofessor sagte jedoch, dass das Wiensche Gesetz

[mm] \lambda_{max}T=const. [/mm]

direkt aus der von Wien hergeleiteten Bedingung folgt:

[mm] u(\nu,T)d\nu [/mm] = [mm] \nu^3f(\nu/T)d\nu [/mm]

Meine suche im Internet war auch nicht sehr erfolgreich, meistens wurde der Standardansatz der Herleitung gewählt.

Allerdings habe ich auf der Website eines Japanisches Professors die gleiche Aussage gefunden: (unter [Wien's Formula])
[]Link zur Website

Er sagt aber auch nur salopp: "durch ableiten der Formel erhalten wir einfach:..."

(ableiten ist klar, wir suchen ja das maximum der funktion.)

Die Formel von der Website:

[mm] u(\nu)d\nu [/mm] = [mm] \frac{8 \pi}{c^3}F(\frac{\nu}{T})\nu^3 d\nu [/mm]

Forme ich diese um und leite ab (wobei ich nicht weiß, ab ich das Differential [mm] d\nu [/mm] einfach so wegstreichen darf:)
<=>
[mm] u(\nu) [/mm] = [mm] \frac{8 \pi}{c^3}F(\frac{\nu}{T})\nu^2 [/mm]


[mm] \frac{d (\frac{8 \pi}{c^3}F(\frac{\nu}{T})\nu^2)}{d \nu} [/mm]
= [mm] \frac{24 \pi \nu^2}{c^3}F(\frac{\nu}{T})+\frac{8 \pi \nu^3}{c^3 T} \frac{d F(\frac{\nu}{T})}{d\nu} [/mm]

Wie schließe ich jetzt daraus auf

[mm] \lambda_{max} [/mm] T = 0

??


(mir ist klar, dass c = [mm] \lambda \nu) [/mm]

Gruß,
Rutzel

        
Bezug
Wiensches Verschiebungsgesetz: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 22:47 Fr 03.10.2008
Autor: Rutzel

Ich habe in einem pdf noch folgenden hinweis gefunden (und gemerkt, dass ich falsch substituiert habe...)

[Dateianhang nicht öffentlich]

trotdem will es mir nicht einleuchten, wie mann dann auf das maximale [mm] \lambda [/mm] kommen will, da die ableitung ist:

[Dateianhang nicht öffentlich]

Dateianhänge:
Anhang Nr. 1 (Typ: png) [nicht öffentlich]
Anhang Nr. 2 (Typ: png) [nicht öffentlich]
Bezug
        
Bezug
Wiensches Verschiebungsgesetz: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 13:15 Sa 04.10.2008
Autor: Event_Horizon

Hallo!
Ich würde so argumentieren:

Erstmal mit [mm] \lambda^7T [/mm] durchmultiplizieren:

[mm] u'=0=\frac{5c^4F\left(\frac{c}{\lambda T}\right)}{\lambda^6}+\frac{c^5F'\left(\frac{c}{\lambda T}\right)}{\lambda^7T} [/mm]

[mm] $0=5c^4F\left(\frac{c}{\lambda T}\right)\lambda T+c^5F'\left(\frac{c}{\lambda T}\right)$ [/mm]

[mm] $0=5c^4F\left(\frac{c}{\beta}\right)\beta+c^5F'\left(\frac{c}{\beta}\right)$ [/mm]

Dieser Term hängt jetzt nur noch von [mm] $\beta=\lambda [/mm] T$ ab. Dieses [mm] \beta [/mm] kannst du hoffentlich aus der Gleichung bestimmen, wenn F bekannt ist,  und es sollte mangels weiterer Parameter eine Konstante sein.

Bezug
                
Bezug
Wiensches Verschiebungsgesetz: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 16:02 Sa 04.10.2008
Autor: Rutzel

ah, vielen dank. das war eine gute idee.

gruß,
rutzel

Bezug
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