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Zeitskalierung, Oszilloskop: Korrekturlesung
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:45 Do 11.11.2010
Autor: Marcel08

Hallo zusammen!


Das nachfolgende Bild zeigt den Ausdruck eines Oszilloskops. Dort wird neben einem Spannungssignal in Rechteckform am Eingang eines RL-Zweipols auch der Spannungsverlauf an der Induktivität des Zweipols gezeigt. Die Frequenz beträgt dabei ungefähr 1000 Hz.

[Dateianhang nicht öffentlich]


Meine Frage zu dem Bild:

Welche Zeit, bzw. Zeitskalierung wird unten in der Mitte rechts neben dem Ausdruck "M" angezeigt? Ist das die Gesamtzeit, die sich auf ein Quadrat, also auf 5 Striche bezieht?

Somit würde in diesem Fall ein Strich die Zeitdauer von [mm] 50\mu{s} [/mm] anzeigen, wäre das korrekt?

Der ohmsche Widerstand des Zweipols beträgt nun ungefähr [mm] R=105\Omega. [/mm] Dies macht bei einer Induktivität von ungefähr L=5mH eine Zeitkonstante von etwa T=0.05ms. Somit zeigt die Zeitkonstante genau einen Strich an. Die eingezeichnete Zeitkonstante müsste doch demnach falsch sein, oder sehe ich das falsch?


Über eine kurze Aufklärung würde ich mich freuen, vielen Dank!



Gruß, Marcel

Dateianhänge:
Anhang Nr. 1 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
        
Bezug
Zeitskalierung, Oszilloskop: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 17:10 Do 11.11.2010
Autor: leduart

Hallo
Dass du den Maßstab richtig interpretiert hast kannst du auch an der Frequenz von 1kHz ablesen.
und ja, man liest bei 1/e =0,36 nicht [mm] 50\mu [/mm] s ab. also hast du halt ein anderes L und- oder- R
Gruss leduart


Bezug
                
Bezug
Zeitskalierung, Oszilloskop: Rückfrage
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 18:33 Do 11.11.2010
Autor: Marcel08

Hallo!



> Hallo
>  Dass du den Maßstab richtig interpretiert hast kannst du
> auch an der Frequenz von 1kHz ablesen.


Mh, ich vermute mal über den Zusammenhang

[mm] f=\bruch{1}{T} [/mm]


Eine Periode ist nach ca. 4 Quadraten zu Ende. Somit entsprechen 4 Quadrate der Frequenz von 1000 Hz.


Aus dem obigen Zusammenhang erhalte ich dann T zu [mm] T=10^{-3}s. [/mm] Diesen Wert durch die Anzahl der Quadrate teilend, erhalte ich in der Tat für ein Quadrat die Zeitdauer [mm] 250*10^{-6}s. [/mm]


>  und ja, man liest bei 1/e =0,36 nicht [mm]50\mu[/mm] s ab. also
> hast du halt ein anderes L und- oder- R


Was genau bezeichnet der Faktor [mm] \bruch{1}{e(1)}? [/mm] Ist damit das Spannungsniveau nach t=T beim Einschaltvorgang gemeint?


Wenn ich also beim Spannungsniveau 36% auf die Zeitachse herunterlote, so erhalte ich ungefähr einen halben Strich, also etwas [mm] 25\mu{s}. [/mm] Ist das speziell für diese Grafik korrekt? Vielen Dank!



Gruß, Marcel

Bezug
                        
Bezug
Zeitskalierung, Oszilloskop: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 18:42 Do 11.11.2010
Autor: leduart

Hallo
Der Zusammenhang ist doch [mm] U=U_0*e^{-t/T} [/mm]
also für T=t [mm] U=U_0*e^{-1} [/mm] also ca [mm] 0.36U_0 [/mm] beim Abfallen.
das seh ich in der Graphik nach etwa weniger als 2Untereinheiten, also ca [mm] 90\mu [/mm] s.
du hast nicht ne Abnahme um 36% sondern auf 36% in T
Gruss leduart


Bezug
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