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Aufgabe | [Hier bitte NUR eine EINZIGE EIGENSTÄNDIGE Aufgabenstellung EXAKT abtippen, SONST NICHTS (keine eigenen Formulierungen). Danke. Nochmal: In diesen Kasten bitte ****KEINE**** SELBST FORMULIERTEN Texte eintragen.]Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt |
Gliederung
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt
Jugendliche leben gerne in der virtuellen Welt
Welche Gründe haben sie und welche Gefahren ergeben sich?
A Im Gegensatz zu früher haben die Medien einen größeren Einfluss auf die heutige Jugend.
B Welche Gründe haben sie und welche Gefahren ergeben sich?
I. Gründe für das virtuelle Leben
1. Anziehungskraft der virtuellen Welt
a) Flucht aus der Realität
b) Erweckung der Neugierde durch Werbung
2. Persönliche Bedürfnisse
a) Suche nach Selbstbestätigung
b) Knüpfung neuer Kontakte
3. Keine Einschränkungen
a) Nutzung der Anonymität
b) Schaffung einer neuen Identität
II. Gefahren durch die virtuelle Welt
1. Mediensucht
2. Entstehung persönlicher Probleme
a) Hemmung der geistigen Entwicklung
b) Vernachlässigung der Pflichten
c) Steigung der Aggressionen
3. Unbeachtete Konsequenzen
a) Verschuldungsrisiko
b) Strafbarkeit
C 31 Jahre verbringen wir mit Medienkonsum
des is jetzt mal meine gliederung von meinem thema
passt diese so??
und wie könnte ich die punkte die fettgedruckt sind am besten ausführen (tipps :)
ich braucht auch ned alles hinschreiben n paar sachen helfen auch schon ^^
dankeschön
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Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 13:59 Di 04.12.2007 | Autor: | Amano |
Hi,
ich schreib dir zu den einzelnen Gliederungspunkten etwas auf.
A
Deine Einleitung unter Punkt A ist ein bisschen knapp. Es waere gut, wenn du schreibst, dass die Jugend viel mehr Zeit allein am Computer oder beim Konsum von Medien verbringen als die Jugend frueher.
Sonst macht dein Schluss nicht viel Sinn, schliesslich solltest du in der Einleitung deinen thematischen Knackpunkt anreissen und im Schlussteil dazu Stellung nehmen.
B .I.3
c) Weltweiter Zugang zu Webseiten und Daten per Mausklick
d) Spielkameraden bei Multiplayer-online-Games finden
e) Erweiterter Kontaktkreis
f) Verfuegbarkeit von Internetbekanntschaften
g) Unverbindlichkeit der Kontakte
B. II.1
a) Anpassung des Tagesablaufs an Angebote der Medienwelt
b) Steigerung des Konsumverlangens wegen leichter Verfuegbarkeit
c) Fehlende Bereitschaft und Vermoegen zum Verzicht auf Medienkonsum
d) Gesteigertes Gefuehl von Unzufriedenheit ohne Medienkonsum
B. II.2
c) Steigerung ....
B. II. 3
b) Strafbarkeit bei Verwendung von Raubkopien
c) Verlust des realen Familien- und Freundeskreises
d) Unproduktivitaet und Zeitverschwendung
C
Hier erwartet der Leser eine Auswertung deiner gesammelten Punkte.
Pass ein bisschen auf, dass du Einleitung und Schluss nicht vernachlaessigst, sonst verschenkst du wichtige Punkte. Der Rest deiner Gliederung ist schon richtig gut. Klasse.
LG
Amano
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Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 18:09 Di 04.12.2007 | Autor: | die.kloane |
hey danke für deine tipps u. korrektur ^^
echt super
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Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 03:01 Mi 05.12.2007 | Autor: | Leonila |
> Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen
> Internetseiten gestellt
Ich verstehe schon den Sinn dieses Satzes nicht. Ich lese doch dieselbe Gliederung von dir nur ein paar Minuten später in "abipur":
http://forum.abi-pur.de/thread.php?threadid=2976&boardid=5&styleid=2&sid=09e4942371854e2bc5fac1d77470acd0
> C 31 Jahre verbringen wir mit Medienkonsum
Nehmen wir nur mal diesen Satz. Den hast du aus der Süddeutschen, ja? Dort steht:
"31 Jahre verbringen wir mit Medienkonsum - fast 10 Stunden täglich. Davon entfallen 1,45 Jahre (28 Minuten täglich) auf das Zeitunglesen und fast ebensoviel auf die Buchlektüre. Jeweils mehr als 10 Jahre (3,75 Stunden täglich) sehen wir fern und hören Radio. 2,2 Jahre (44 Minuten täglich) sufen wir im Internet. Der Rest geht mit Musikhören per CD, LP, MC oder MP3 (45 Minuten täglich) und mit Video/DVD-Schauen (5 Minuten) drauf."
Buchlektüre, Zeitungslesen, Radio hören ... ist das denn jetzt alles "virtuelle Welt"? Dein Fehler liegt schon in der Einleitung: du hast den Schlüsselbegriff "virtuelle Welt" nicht erklärt. Dabei hat dir die Moderatorin von "abipur" so gute Tipps gegeben, sogar mit ungefährer Vorgabe der Seitenzahl:
"1. einführung: beispiel einer flucht in die virtuelle welt (1/2 seite)"
Hast du nicht gemacht, und deswegen hat die nachfolgende Gliederung von dir keinen richtigen Zusammenhang. Den Rest von ihren Ideen würde ich mir an deiner Stelle noch einmal genau durchlesen.
Auch die Aspekte von Millibeere aus dem Schülerforum fand ich interessant:
Gründe:-haben Probleme,die sie mit einer Flucht in die virtuelle Welt verdrängen wollen.
-fühlen sich durch Erfolg in virtuellen Welten bestätigt(Suche nach Anerkennung)
-meinen,dass die virtuelle Welt besser/spannender ist als die Realität
Gefahren:
-Computer/Mediensucht
-verlieren den Blick für die wirklich wichtigen Dinge (Schule,Sport,Freunde)
-vernachlässigen ihre Pflichten
-vereinsamen,weil sich die Freunde abwenden
http://www.lernen-mit-spass.ch/lernhilfe/schuelerforum/read.php?1,92979
Davon hast du nur die "Vernachlässigung der Pflichten" übernommen und den Rest verworfen. Kann ich so nicht nachvollziehen, "Hemmung der geistigen Entwicklung" oder "Verschuldungsrisiko" passt eigentlich nicht richtig.
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