gedämpfte Schwingung < Physik < Naturwiss. < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet | Datum: | 12:20 Do 04.11.2010 | Autor: | Kuriger |
Hallo
Um die Kräfte bei einer Schwingung zu bestimmen, kann ich wie folgt vorgehen:
- Ich definiere mal die Gleichgewichtslage und die wirkende Kräfte: Nun überlege ich mir welche zusätzlichen kräfte zum Zuge komme, wenn das Objekt nicht mehr im Gleichgewicht ist. Mehr oder wneiger scheint es mit dieser Überlegung zu klappen. Beispielweise ein Federpendel in der "Luft" oder ein masse, die auf einem Tisch mit einer feder befestigt ist.
Dies erklärt ja auch die Tatsache, dass ich bei einem Federpendel in der Luft, [mm] F_G [/mm] für die Schwingung nicht berücksichtigen muss.
Nehme ich mal das Beispiel eines Objektes in der Luft, dass in Wasser eintaucht. bei der bewegung nach unten, wirkt doch die Federkraaft der Bewegung entgegen und die Wasserreibung. Da diese Kräfte der Bewegung entgegen wirken, mache ich mal ein negatives Vorzeichen
m * [mm] \ddot{x} [/mm] = - c*x -b*dot{x}
oder
[mm] \delta [/mm] = [mm] \bruch{b}{2m}
[/mm]
b = [mm] \delta [/mm] * [mm] \bruch{b}{2m}
[/mm]
m * [mm] \ddot{x} [/mm] = - c*x - [mm] \delta [/mm] * [mm] \bruch{b}{2m}*dot{x} [/mm]
Gruss Kuriger
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(Antwort) fertig | Datum: | 13:30 Do 04.11.2010 | Autor: | leduart |
Hallo
ausser dem Satz:"Da diese Kräfte der Bewegung entgegen wirken, mache ich mal ein negatives Vorzeichen"
die eine Kraft ist entgegengesetzt zur Auslenkungsrichtung x, die andere entgegen der Geschwindigkeitsrichtung x'
da x und x' nicht immer gleiches Vorzeichen haben ist der Satz falsch, aber deine Gl. trotzdem richtig.
Gruss leduart
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