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Forum "Physik" - harmonische Wellen
harmonische Wellen < Physik < Naturwiss. < Vorhilfe
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harmonische Wellen: Verständnisfrage
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 11:40 Fr 16.11.2012
Autor: Infostudent

Hallo,

in meinem Buch ist die Wellenlänge [mm] \lambda [/mm] definiert als Abstand zweier benachbarter Oszillatoren, die in gleicher Phase schwingen. Die Ausbreitungsgeschwindigkeit [mm] c=\lambda/T [/mm] als Geschwindigkeit, mit der sich eine bestimmte Schwingungsphase bewegt.

Nun habe ich zwei Graphen für t=0 und t =0,2, aus denen ich diese Größen ableiten soll. Im ersten startet die Welle in x=0cm, hat ihren Wellenberg bei x=1,5cm, ihr Wellental bei x=4,5cm und erreiche bei x=6cm wieder ihren Ausgangszustand.
Im zweiten Graph ist die Welle um 1,5cm verschoben.

Nun wird die Wellenlänge als Abstand z.B. zweier Wellenberge innerhalb eines Graphs, also [mm] \lambda [/mm] = 7,5cm-1,5cm = 6cm, berechnet. So weit so gut.
Für die Ausbreitungsgeschwindigkeit gilt dann plötzlich [mm] c=\lambda/t [/mm] = 3cm/0,2s = 15cm/s. Warum ist [mm] \lambda [/mm] vorher 6cm und nun plötzlich 3cm? Ist das also gar keine absolute Größe?

        
Bezug
harmonische Wellen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 11:57 Fr 16.11.2012
Autor: reverend

Hallo Infostudent,

> in meinem Buch ist die Wellenlänge [mm]\lambda[/mm] definiert als
> Abstand zweier benachbarter Oszillatoren, die in gleicher
> Phase schwingen. Die Ausbreitungsgeschwindigkeit
> [mm]c=\lambda/T[/mm] als Geschwindigkeit, mit der sich eine
> bestimmte Schwingungsphase bewegt.

T ist dabei die Schwingungsdauer!

> Nun habe ich zwei Graphen für t=0 und t =0,2, aus denen
> ich diese Größen ableiten soll. Im ersten startet die
> Welle in x=0cm, hat ihren Wellenberg bei x=1,5cm, ihr
> Wellental bei x=4,5cm und erreiche bei x=6cm wieder ihren
> Ausgangszustand.
>  Im zweiten Graph ist die Welle um 1,5cm verschoben.
>  
> Nun wird die Wellenlänge als Abstand z.B. zweier
> Wellenberge innerhalb eines Graphs, also [mm]\lambda[/mm] =
> 7,5cm-1,5cm = 6cm, berechnet. So weit so gut.

Damit und der Verschiebung zwischen den beiden Graphen kannst Du die Schwingungsdauer ermitteln. Sie beträgt 0,8s.

>  Für die Ausbreitungsgeschwindigkeit gilt dann plötzlich
> [mm]c=\lambda/t[/mm] = 3cm/0,2s = 15cm/s.

Nicht mit den vorliegenden Daten. Nach Deiner Beschreibung ist die Welle doch in 0,2s gerade 1,5cm weitergekommen.

Also ist [mm] c=\bruch{\Delta x}{\Delta t}=\bruch{1,5 cm}{0,2 s}=7,5\bruch{cm}{s}=\bruch{\lambda}{T}=\bruch{6 cm}{0,8 s} [/mm]

Schau Dir mal []dieses Beispiel an. Unten auf der Seite ist eine animierte Grafik, die man erst starten muss. Dazu gibts unter der Grafik entsprechende Aufgaben und einen Link zu den Lösungen.

> Warum ist [mm]\lambda[/mm] vorher
> 6cm und nun plötzlich 3cm? Ist das also gar keine absolute
> Größe?

Doch, [mm] \lambda [/mm] ist eine absolute Größe, sofern keine Frequenzmodulation vorliegt. ;-)
Für die Wellenausbreitung ist aber davon auszugehen, dass jede einzelne Welle ab dem Verlassen des Erregers (bzw. "Senders") ihre Form beibehält, und damit sowohl die Schwingungslänge [mm] \lambda [/mm] als auch die Schwingungsdauer $T$.

Trotzdem kann ich die Dir vorliegende Lösung so nicht nachvollziehen, siehe oben.

Grüße
reverend


Bezug
                
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harmonische Wellen: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 14:39 Fr 16.11.2012
Autor: Infostudent

Mein Fehler, die Welle im zweiten Graph ist nicht um 1,5cm sondern um 3cm verschoben. Daher auch [mm] \lambda [/mm] = 3cm in der Formel zur Berechnung von c. Trotzdem benutzt man 1. bei der Berechnung der Wellenlänge und 2. der Berechnung von c mMn unterschiedliche [mm] \lambda, [/mm] kennzeichnet diese aber als ein und dieselbe Größe.
Im ersten Fall bezeichnet [mm] \lambda [/mm] die Distanz zwischen zwei Oszillatoren, die in derselben Phase schwingen, im zweiten Fall betrachtet man die zeitliche Entwicklung der Welle und dort ist [mm] \lambda [/mm] dann nur halb so groß wie vorher. Welches ist denn nun das "richtige" [mm] \lambda? [/mm]

Bezug
                        
Bezug
harmonische Wellen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 14:53 Fr 16.11.2012
Autor: reverend

Hallo nochmal,

> Mein Fehler, die Welle im zweiten Graph ist nicht um 1,5cm
> sondern um 3cm verschoben.

Ok, das erklärt die Diskrepanz.

> Daher auch [mm]\lambda[/mm] = 3cm in der
> Formel zur Berechnung von c.

Das heißt auch [mm] \lambda? [/mm] Das ist äußerst ungeschickt. Ich habe darum [mm] $\Delta [/mm] x$ geschrieben.

> Trotzdem benutzt man 1. bei
> der Berechnung der Wellenlänge und 2. der Berechnung von c
> mMn unterschiedliche [mm]\lambda,[/mm] kennzeichnet diese aber als
> ein und dieselbe Größe.

Ich habe ja das Buch bzw. Skript o.ä. nicht vorliegen, kann das also nicht beurteilen. Wenn aber tatsächlich beide Male [mm] \lambda [/mm] verwendet wird, so ist das schlicht falsch.

>  Im ersten Fall bezeichnet [mm]\lambda[/mm] die Distanz zwischen
> zwei Oszillatoren, die in derselben Phase schwingen, im
> zweiten Fall betrachtet man die zeitliche Entwicklung der
> Welle und dort ist [mm]\lambda[/mm] dann nur halb so groß wie
> vorher. Welches ist denn nun das "richtige" [mm]\lambda?[/mm]  

Das kann man sich ja zurechtdefinieren.
Üblich allerdings ist es, [mm] \lambda [/mm] für die Distanz zweier gleicher Phasen zu nehmen, also eine Periodenlänge der (wie auch immer gearteten periodischen) Schwingung; so auch auf der Seite, die ich Dir vorhin verlinkt habe.

Grüße
reverend


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