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(Frage) beantwortet | Datum: | 19:13 So 26.10.2008 | Autor: | nimet |
Aufgabe | (i) Implementieren Sie das Intervallhalbierungsverfahren aus der Vorlesung als function derart, dass beliebige Funktionen als Parameter übergeben werden können. Schreiben Sie dazu eine .m-datei in der Sie die Funktion function [xNull]=bisect(f,a,b,eps) definieren. Die argumente der Funktion on bisect sind wie folgt zu verstehen: f: Funktion deren Nullstelle gesucht ist(function_handle)
a,b: untere/obere Intervallgrenze (Skalar)
eps: Genauigkeit bei der abgebrochen wird (Skalar)
(ii) testen Sie Ihren Code an der Funktion 2*sin(x)-x im Intervall [pi/2,pi] und 2*sin(-x)+x im Intervall [-pi,-pi/2] jeweils mit eps=1e-6. Schreiben Sie die AUfrufe in eine .m-Datei mit dem Namen aufgabe4.m |
Hallo,
also versuche schon die ganze Zeit die Aufgabe zu lösen. Wenn ich in MATLAB es so eingebe:
for x=pi/2:.01:pi
f=2*sin(x)-x
a=pi/2
b=pi
eps=1e-006
fa=f(a)
fb=f(b)
if fa*fb<0
if fa<0
xp=b, xn=a;
else
xp=a, xn=b;
end
while (abs(xp-xn))>eps
xm=(xp+xn)/2;
fm=f(xm);
if fm<0
xn=xm;
else
xp=xm;
end
end
xnull=xm;
elseif fa==0
xnull=a;
elseif fb==0
xnull=b;
else
print
end
end
erhalte ich von MATLAB nur:
f =
0.4292
a =
1.5708
b =
3.1416
eps =
1.0000e-006
??? Subscript indices must either be real positive integers or logicals.
Verstehe die Fehlermeldung nicht. was heißt das??
wenn mir demand doch bitte weiterhelfen könnte wäre ich sehr dankbar.
LG
nimet sen
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(Antwort) fertig | Datum: | 12:09 Mo 27.10.2008 | Autor: | leduart |
Hallo
1. wozu die for Schleife, du willst doch gar nicht das Intervall mit kleinen festgelegten Schritten durchlaufen?
in jedem der Schritte wird a und b wieder auf die Anfangswerte gesetzt.
f wird an nem neuen Punkt ausgerechnet.
woher kennt das Programm f(a) du hast doch nur f?
Geh das Programm mal 2 Schritte deiner for-schleife selbst durch!
offensichtlich soll dein printbefehl a,b,f ausgeben.
a wird nicht geaendert, b auch nicht, kein Wunder, dass es die eingegebenen Werte ausdruckt.
die for schleife arbeitet fast sicher nur mit integers!
(da sie ueberfluessig ist brauchst du das zwar nicht, aber wenn du von pi/2 bis pi willst in n Schritten dann:
zuerst n=...; dx=pi/(2n);x=pi/2
for i%=1 :1:n
x=x+dx;
...)
wie wolltest du auch von pi/2 bis pi in Schritten von 0,1 kommen?
Schreib erst mal ne klare Idee deines Programms auf:
Also mach dir die Schritte klar, die du selbst machen wuerdest. und dabei kommt sicher nicht vor, in irgendwelchen Schritten vom Anfang zum Ende des Intervalls zu laufen.
erst wenn dir selbst 2 Schritte klar sind, faengst du an, das Programm zu verfassen.
Genauer: schreib ne Arbeitsanweisung fuer deine kleine Schwester, die einen TR bedienen kann und dir einige Schritte ausrechnen soll!
wenn du ihr etwa sagst f(a) ueberleg, ob sie wissen kann, was das ist!
Gruss leduart
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(Frage) beantwortet | Datum: | 00:46 Di 28.10.2008 | Autor: | nimet |
hallo leduart,
danke für deine antwort!
also das mit dem f(a) habe ich aus der vorlesung weil der prof es genauso gemacht hat!
verstehe das mit dem n nicht!könntest du es mir bitte genauer erklären!
also die for schleife am anfang verlassen oder????
sorry kenne mich garnicht mit programmieren aus!habe dementsprechend schwierigkeiten mit MATLAB, da es eine ganz andere ebene für mich ist!
bin um jede hilfe dankbar!
LG
nimet
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(Antwort) fertig | Datum: | 00:52 Di 28.10.2008 | Autor: | leduart |
Hallo
Was dein Prof gemacht hat, weiss ich natuerlich nicht.
Aber erstmal solltest du die Aufgabe: Prgramm fuer kleine Schwester erledigen. erst dann kannst dus in ne Programmiersprache uebersetzen und du kannst mich erst dann richtig verstehen.
also schreib das Programm soweit auf, dass ud ihr sagen kannst: jetzt mach mit den neuen werten dasselbe, was du mit den vorherigen gemacht hast.
Gruss leduart
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