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kurzer Aufsatz: Hilfe beiSatzbau und Grammatik
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 17:31 Mo 24.09.2007
Autor: Alisagkk

Aufgabe
Einen Kurzen Aufsatz schreiben, zu einer Kurzgeschichte "Ein netter Kerl". Inhaltlich haben ich die Fragen beantwortet. Aber ob meine Grammatik und der Satzbau richtig ist, weiß ich nicht.

In Freundeskreisen ist es schon ganz normal, dass mal einen oder anderen nicht leiden kann und über ihn lesterst. In diesem Fall sieht man sich aber nur ein paar mal im Leben. Stellt euch aber vor, ihr kommt in eine fremde Familie und der größte Teil der Familie mag euch nicht. Eine ähnliche Situation beschreibt G.W.in der Geschichte "Ein netter Kerl".
Es geht um eine Familie mit drei Töchtern. Rita, eine von den drei, hat sich in einen jungen Mann verliebt und will ihr ihre Familie vorstellen. Sie hat aber mit der Reaktion von ihrer Mutter und Schwester nicht erwartet. Als der Vater nicht im Haus war, nutzten sie die Gelegenheit um alles zusagen, was sie über ihren Freund dachten. Ihre Schwester Nanni, hat dabei kein Blatt vom Mund genommen, weil sie ihn als Mensch nicht mochte und vielleicht auch ihre Schwester ärgern wollte. Sie bezeichnete ihn als fett(4), nicht ganz gesund(6) und einen Muttersöhnchen. Bei den verbalen Angriffen blieb es aber nicht. Sie zeigte sich zünig, in dem sie die ganze Zeit so laut lachten musste, das ihr Bauch weh tat. Dieses Verhalten verstärkte natürlich die Wut von Rita noch mehr. Meiner Meinung nach war dies nicht das schlimmste für sie, eher als ihre eigene Mutter, dabei mitmachte. Sie hat mitgelacht und dabei die Gefühle ihre Tochter ganz vergessen. Rita hat aber immer versucht die Fassung zu wahren und sich nichts anmerken zu lassen. Sie hat nicht einmal die Stimmer, gegen ihre Mutter oder Schwester, gehoben oder etwas abwertendes gesagt. Man konnte aber an ihre Körpersprache sehen, wie unwohl sie sich in dieser Situation fühlte. Sie hielt sich am Sitz fest und drückte ihre Fingerkuppen fest ans Holz(24-25). Vielleicht hat sie sich nur nicht getraut etwas zusagen, weil ihr zur diese Zeit keiner den Rücken stärkte. Nicht mal ihre zweite Schwester Milene, die sich eigentlich neutral verhielt. Dies änderte sich als unerwartet der Vater nach Hause gekommen ist. Wegen dieser kleiner Veränderung, änderte sich die Lage, für Rita, gewaltig. Die Mutter hat sofort die Seiten getauscht, weil sie einen großen Respekt vor dem Vater hat und es sich nicht erlauben kann, dieses Verhältnis zu zerstören. Da er der Ernährer des Hauses ist, sollte es an Harmonie und Gebogenheit in seine Haus nicht fehlen. Dieser Vorteil, der für Rita entstand, nutzte sie sofort und verkündete das, was sie schon die ganze Zeit sagen wollte, aber sich nicht getraut hat. "Ich habe mich verlobt mit ihm"(63). Auf einmal herstete eine Totenstille in dem Raum, die Zeit haben alle genutzt um die Information zu bearbeiten und vielleicht ihr Verhalten zu verändern. Nur einer ist es nicht gelungen, sich an Riemen zu reißen. Nanni konnte ihr Lachen nicht mehr unterdrücken und durchbrach die Still. Sie konnte es nicht fassen, wie alle anderen aus der Familie. Doch in diesem peinlichen Moment meldete sich der Vater zu Wort. Und das erste Mal hörte ein paar nette Worte, weil der Vater ihren Freund schon von Anfang an mochte. Da die Mutter auch etwas sagen sollte, Gastand sie sich, dass er doch nicht so schlimm ist. Man weiß aber nicht genau, ob sie das wirklich so meint oder das nur deswegen sagt, weil ihr Mann neben ihr sitzt und so sie beeinflusst, in ihren Denken und Verhalten. Am Ende saßen alle rot angelaufen, am Tisch und haben ohne ein weiteres Wort zu verlieren weiter gegessen.
Meiner Meinung nach ist es schlimm solch eine Familie zu haben. Natürlich, kann man sie sich nicht aussuchen. Deswegen muss man auch verstehen, dass man einen Menschen mit Worten und seinem Verhalten, sehr verletzen kann.  Das Verhalten der Mutter, in dieser Geschichte, hat mir persönlich überhaupt nicht gefallen, weil sie auf die Gefühle ihre Tochter nicht geachtet hat. Vielleicht wollte sie ihre Tochter auch nicht absichtlich verletzen, aber durch ihr Verhalten hat sie es geschafft.
Und deswegen sollte man immer darauf achten was man Sagt und wie man sich verhält.

Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.

        
Bezug
kurzer Aufsatz: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 18:19 Mo 24.09.2007
Autor: Amy1988

In Freundeskreisen ist es (schon) ganz normal, dass man den einen oder anderen nicht leiden kann und über ihn lästert . In diesem Fall sieht man sich aber nur ein paar mal im Leben. Stellt euch aber vor, ihr kommt in eine fremde Familie und der größte Teil der Familie mag euch nicht. Eine ähnliche Situation beschreibt G.W. in der Geschichte "Ein netter Kerl".
Es geht um eine Familie mit drei Töchtern. Rita, eine von den drei, hat sich in einen jungen Mann verliebt und will ihm ihre Familie vorstellen. Sie hat aber nicht mit der Reaktion ihrer Mutter und Schwester gerechnet . Als der Vater nicht im Haus war, nutzten sie die Gelegenheit um alles zu sagen , was sie über (ihren) hier besser Ritas Freund dachten. Ihre Schwester Nanni, hat dabei kein Blatt vor Mund genommen, weil sie ihn als Menschen nicht mochte und vielleicht auch ihre Schwester ärgern wollte. Sie bezeichnete ihn als Achtung!!! Zitate in Anführungszeichen!!! "fett"(4), "nicht ganz gesund" (6) und ein "Muttersöhnchen". Bei den verbalen Angriffen blieb es aber nicht. Sie zeigte sich zünisch , indem sie die ganze Zeit so laut lachen musste, das ihr Bauch wehtat. Dieses Verhalten verstärkte   (natürlich) die Wut von Rita noch mehr. Meiner Meinung nach war dies noch nicht das Schlimmste für sie, eher als ihre eigene Mutter, begann dabei mitmachte. Sie hat mitgelacht und dabei die Gefühle ihre Tochter ganz vergessen. Rita hat aber immer versucht die Fassung zu wahren und sich Nichts anmerken zu lassen. Sie hat nicht einmal die Stimme , gegen ihre Mutter oder Schwester, erhoben oder etwas Abwertendes gesagt. Man konnte aber an ihre Körpersprache sehen, wie unwohl sie sich in dieser Situation fühlte. Sie hielt sich am Sitz fest und drückte ihre Fingerkuppen fest ans Holz(24-25). Vielleicht hat sie sich nur nicht getraut etwas zusagen, weil ihr zur dieser   Zeit keiner den Rücken stärkte. Überdenke den nächsten Satz nochmal. Wenn Milene sich neutral verhielt ist es doch klar, dass sie sich nicht auch Ritas Seite stellt, oder? Versuch mal eine andere Konstruktion!!!Nicht mal ihre zweite Schwester Milene, die sich eigentlich neutral verhielt. Dies änderte sich als unerwartet der Vater nach Hause kam . Wegen dieser kleinen Veränderung, änderte sich die Lage (,) für Rita (,) gewaltig. Die Mutter hat sofort die Seite gewechselt  , weil sie   großen Respektvor dem Vater hat und es sich nicht erlauben kann, dieses Verhältnis zu gefährden . Da er der Ernährer des Hauses ist, sollte es an Harmonie und Gebogenheit in seinem Haus nicht fehlen. Diesen Vorteil, der für Rita entstand, nutzte sie sofort und verkündete das, was sie schon die ganze Zeit sagen wollte, aber sich nicht getraut hatte . "Ich habe mich verlobt mit ihm"(63). Auf einmal herrschte   Totenstille in dem Raum, die Zeit haben alle genutzt um die Information zu   verarbeiten und vielleicht ihr Verhalten zu ändern . Nur einer ist es nicht gelungen, sich am Riemen zu reißen -   Nanni konnte ihr Lachen nicht mehr unterdrücken und durchbrach die Still. Sie konnte es , wie alle anderen aus der Familie, nicht fassen . Doch in diesem peinlichen Moment meldete sich der Vater zu Wort. Und das erste Mal hörte man   ein paar nette Worte, weil der Vater   RitasFreund   (schon) von Anfang an mochte. Da die Mutter auch etwas sagen sollte Klingt irgendwie komisch. Warum SOLLTE denn die Mutter etwas sagen?! ,  gestand sie sich ein, dass er doch nicht so schlimm ist. Man weiß aber nicht genau, ob sie das wirklich so   gemeint hat oder das nur deswegen gesagt hat  , weil ihr Mann neben ihr saß und so sie   in ihrem Denken und Verhalten beeinflusste. Am Ende saßen alle rot angelaufen (,) am Tisch und haben ohne ein weiteres Wort zu verlieren zu Abend (oder  Mittag) gegessen  .
Meiner Meinung nach ist es schlimm solch eine Familie zu haben. Natürlich, kann man sie sich nicht aussuchen. Deswegen muss man auch verstehen, dass man einen Menschen mit Worten und seinem Verhalten, sehr verletzen kann.  Das Verhalten der Mutter (,) in dieser Geschichte (,) hat mir persönlich überhaupt nicht gefallen, weil sie auf die Gefühle ihre Tochter nicht geachtet hat. Vielleicht wollte sie ihre Tochter auch nicht absichtlich verletzen, aber durch ihr Verhalten hat sie es dennoch getan .
Und deswegen sollte man immer darauf achten , was man sagt   und wie man sich verhält.

  Ich möchte noch kurz darauf hinweisen, dass ich den Text NICHT nach inhaltlichen Gesichtspunkten bearbeitet habe und auch versucht habe, die Textstruktur, so weit es möglich war, beizubehlaten!!!

Ich hoffe, dass meine Vorschläge ein wneig weiterhelfen.

Liebe Grüße
AMY


Bezug
                
Bezug
kurzer Aufsatz: Dankeschön
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 19:22 Mo 24.09.2007
Autor: Alisagkk

@ Amy1988: Vielen Dank, hast mir sehr geholfen.
           Bist ein Schatz:)))

Bezug
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