lineare Interpolation < Matlab < Mathe-Software < Mathe < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet | Datum: | 11:02 Do 23.04.2015 | Autor: | calabi |
Hallo zusammen,
ich möchte die Zeit in der Spalte A auf 0,1 s auflösen, d.h. pro 0,1 s sollen in den Spalten B - E eine lineare Interpolation der Werte erfolgen (siehe Anhang).
Könntet Ihr mir bitte sagen, wie ich dies in MATLAB2014 lösen kann?
Gruss calabi
Datei-Anhang
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: xlsx) [nicht öffentlich]
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(Antwort) fertig | Datum: | 11:36 Do 23.04.2015 | Autor: | leduart |
Hallo
weisst du nicht wie man linear interpoliert, oder wie man ein Excel Tabelle in Matlab einliest, oder wo liegt das Problem? warum ncht direkt in Excel?
Deine Datei kann mein #lteres Exel nicht lesen.
Gruß ledum
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 12:12 Do 23.04.2015 | Autor: | chrisno |
Matlab Details kenne ich nicht. Ich habe eben mal in ein Tutorial geschaut.
Ich schlage Dir vor
- Daten einlesen,
- mit einer for-Schleife
-- einen Wert aus diesem Datensatz nehmen und in den neuen Datensatz schreiben,
-- vier interpolierte Werte berechnen und in den neuen Datensatz schreiben
Das drumherum fehlt, es muss ein wenig vor der for-Schleife getan werden, damit diese richtig startet.
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(Antwort) fertig | Datum: | 12:25 Do 23.04.2015 | Autor: | notinX |
Hallo,
> Hallo zusammen,
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> ich möchte die Zeit in der Spalte A auf 0,1 s auflösen,
> d.h. pro 0,1 s sollen in den Spalten B - E eine lineare
> Interpolation der Werte erfolgen (siehe Anhang).
>
> Könntet Ihr mir bitte sagen, wie ich dies in MATLAB2014
> lösen kann?
leider sagst Du nicht, wo genau Dein Problen liegt, aber das wurde ja schon erwähnt. Ich schätze mal, dass das Problem im Umgang mit Matlab besteht.
Auch wenn ich das Matlab interne 'Curve Fitting' Tool nicht besonders toll finde, ist es für den Anfang recht praktisch und intuitiv.
In Matlab gibt es einen Button 'Import Data'. Damit kannst Du die Werte Deiner Excel Tabelle einlesen. Wenn das getan ist, kannst Du das besagte Tool starten und Spalten aus der eingelesenen Tabell den x- bzw. y- Werten zuordnen. Dann kannst Du eine Fit-Gleichung definieren und loslegen. Ist eigentlich recht intuitiv, wie ich finde.
>
> Gruss calabi
>
> Datei-Anhang
Gruß,
notinX
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 13:44 Do 23.04.2015 | Autor: | calabi |
Hallo zusammen,
das Problem liegt darin, dass ich nicht programmieren kann. Matlab verwende ich selten.
Kann mir ein Matlab Experte bitte den programmiercode angeben?
Meiner Meinung nach kann Excel diese Aufgabe nicht lösen oder ist viel zu aufwendig.
Gruss calabi
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 14:17 Do 23.04.2015 | Autor: | notinX |
> Hallo zusammen,
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> das Problem liegt darin, dass ich nicht programmieren kann.
> Matlab verwende ich selten.
wenn Du nicht programmieren kannst, es aber trotzdem tun willst (oder wenn andere wollen, dass Du es tust ) empfiehlt es sich, es zu lernen.
>
> Kann mir ein Matlab Experte bitte den programmiercode
> angeben?
Ich bin zwar kein Experte, aber einen Anreiz für die ersten Schritte habe ich Dir ja schon gegeben. Du kannst Dir den Code für die Operationen, die Du mit dem Tool machst von Matlab generieren lassen. Dann wäre schon ein Anfang geschafft und Du kannst den Code erweitern. Meiner Erfahrung nach, lernt man programmieren am besten durch 'learning by doing'.
Wenn du spezifische Fragen hast, hilft Dir eine Suchmaschine oder auch das Forum hier sicher weiter.
>
> Meiner Meinung nach kann Excel diese Aufgabe nicht lösen
> oder ist viel zu aufwendig.
Excel kann das sicherlich, wie aufwendig das ist kann ich aber nicht beurteilen. Ich bin mir auch nicht sicher, ob der Aufwand mit Matlab geringer ist, wenn Du keinerlei Erfahrungen hast.
>
> Gruss calabi
Gruß,
notinX
PS: Wenn Du eine Reaktion auf Deine Mitteilung erwartest, solltest Du eine Frage stellen.
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