nullstellenberechnung < Analysis < Oberstufe < Schule < Mathe < Vorhilfe
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(Frage) für Interessierte | Datum: | 13:01 Fr 16.07.2004 | Autor: | magister |
[mm] x^4 [/mm] - 6x² + 5
mir ist das beispiel klar, aber ich weiß einfach nimmer wie ich in dem fall die nullstellen ausrechnen kann...welches verfahren...
man sieht zwar schon schön, dass 2 und -2 eine ist, aber ist das alles und wie kann ich das mathematisch zeigen
ich habe diese frage in keinem anderen forum gestellt
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 13:09 Fr 16.07.2004 | Autor: | magister |
ich bin selbst draufgekommen.
trotzdem danke für alle die sich damit beschäftigt haben.
man substituiert einfach x² als t und rechnet dann eine QUAGL und resubstituiert nachher wieder.
lg
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 14:17 Fr 16.07.2004 | Autor: | e.kandrai |
Richtig, das ist die eine Möglichkeit.
Und wenn man, wie in diesem Fall, einige der Nullstellen (er-)kennt, dann würd's auch über die Polynomdivision gehen: zur Nullstelle x=2 gehört der Linearfaktor (x-2), zu x=-2 gehört (x+2). Die beiden bekannten Linearfaktoren kann man ausmultiplzieren -> [mm] x^2-4 [/mm] , und den Term, dessen restliche Nullstellen man auch noch haben will, dividiert man dann durch das [mm] x^2-4 [/mm] , und kann dann vom Restterm die Nullstellen per p-q-Formel berechnen.
Aber das Standardverfahren ist in diesem Fall wirklich die Substitutionsmethode.
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