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plasmodium: aufgaben
Status: (Frage) überfällig Status 
Datum: 20:46 Sa 03.03.2007
Autor: hiphopergirlnrwno2

hallo!!
ich habe ja eben 5 fragen geschrieben dazu habe ich noch folgendes was zu der aufgabe gehört und zwar:

Das Duell: Zug um Zug
Stelle dir den kampf zwischen dem parasiten plasmodium und dem menschen, der die krankheit mit medikamenten zu bekämpfen versucht,als Schachduell vor. die folgenden aussagen beschreiben schachzüge im duell zwischen den kontrahenten. ordne sie zunächst dem plasmodium bzw. dem menschen zu. wähle dann aus und überlege dir eine sinnvolle abfolge der schachzüge.

1)ein mückenstich: plasmodium - sporozoiten wechseln aus dem insekten- taxi in den blutkreislauf des menschen.

2) unter der wirkung der medikamente und mit unterstützung durch die immunabwehr können immer weniger blutzellen von dem parasiten befallen und zerstört werden.

3) der mensch stirbt, unter anderem weil die zerfallenen roten blutzellen die blutgefäße zu gehirn und anderen organen verstopfen.

4) in den infizierten leberzellen zerfallen die schizonten zu merozoiten, die zu tausenden freigesetzt werden.

5) das immunsystem macht viele merozoiten unschädlich.

6) das eingesetzte medikament behindert die weiterentwicklung der meisten schizonten in den roten blutzellen.

7) die befallen blutzellen  entlassen tausende von merozoiten, mit leicht veränderten oberflächen. die blutzellen sterben ab.

8) das immunsystem bleibt in alarmbereitschaft.

9) der mensch bemerkt die plasmodien - invasion zunächst nicht. das immunsystem reagiert langsam, einige sporozoiten werden von fresszellen eliminiert.

10) bevor das eingesetzte medikament wirken kann, befallen schon wieder große mengen an merozoiten gesunde rote blutzellen.

11) viele merozoiten gelingt die flucht vor der immunabwehr in rote blutzellen. dort werden blut- schizonten gebildet.

12) wegen der einsetzenden wirkung des medikaments schaffen nur noch wenige parasiten die vermehrung in den blutzellen, die sie als merozoiten verlassen. einzelne merozoiten werden besonders groß. sie entwickeln sich zu geschlechtsdifferenzierten gamonten.

13) der mensch nimmt ein zweites malaria- medikament, das die schizonten auf andere art schädigen soll. er leidet unter unangenehmen nebenwirkungen des neuen medikaments.

14) erster fieberschub. das immunsystem erkennt viele der merozoiten nicht mehr und lässt sie entkommen.der mensch merkt, was los ist, und nimmt ein malaria - medikament ein.

15) wird der malaria kranke vor seiner genesung oder seinem tod von einer mücke gestochen, gelangen die gamonten in den darm der mücke, wo sie sich weiterentwickeln können.

16) der mensch erkennt die gefahr nicht oder verfügt über kein wirksames medikament. er leidet an wiederkehrenden fieberschüben und allgemeinen krankheitszeichen.

17) der mensch ahnt nicht, dass das medikament wegen einer resistenz des plasmodium - stamms unwirksam ist.

18) der überlebende mensch beschließt, sich besser gegen mückenstiche zu schützen.

19) die sporozoiten verstecken sich innerhalb einer stunde in der leber - unerreichbar für die immunabwehr. dort bilden sie vielkernige schizonten.

20) das medikament behindert die blut - schizonten nur wenig, weil ihr plasmodium - stamm bereits resistent gegen das mittel ist. wieder werden tausende merozoiten frei. einzelne werden besonders groß und entwickeln sich zu geschlechtsdifferenzierten gamonten.

21) nahezu ungebremst geht das wechselspiel weiter: merozoiten befallen rote blutzellen, in diesen bilden sich schizonten, die nächste generation merozoiten schwärmt aus und befällt rote blutzellen, die dabei zugrunde gehen.

22) der mensch wird langsam wieder gesund.

23) das immunsystem ist gegen die blut- schizonten machtlos.


AUFGABEN:

1. Wann ist der mensch eindeutiger sieger?

2. wann ist der mensch eindeutiger verlierer?

3. bedeutet die niederlage des menschen für plasmodium automatisch einen sieg?

4. bedeutet der sieg des menschen für plasmodium automatisch eine endgültige niederlage?

5. warum kommt es im prinzip zu einem zum remis zwischen plasmodium und mensch?


BIITT KANN MIR EINER MIT DIESEN 5 AUFGABEN WEITER HELFEN!!!
ICH KOMME DAMIT ECHT NICHT ZURECHT ICH MUSS DIESE AUFGABE DANN ALS PFLICHTAUFGABE ABGEBEN!!!:-( NAJA ES WÄRE WIRKLICH NETT VON EUCH!

LIEBE GRÜßE SARAH



        
Bezug
plasmodium: Frage (überfällig)
Status: (Frage) überfällig Status 
Datum: 13:19 So 04.03.2007
Autor: hiphopergirlnrwno2

Hallo!!!
ich habe die reihenfolge das zu ordnen mal versucht und zwar:

1)ein mückenstich: plasmodium - sporozoiten wechseln aus dem insekten- taxi in den blutkreislauf des menschen.

9) der mensch bemerkt die plasmodien - invasion zunächst nicht. das immunsystem reagiert langsam, einige sporozoiten werden von fresszellen eliminiert.

19) die sporozoiten verstecken sich innerhalb einer stunde in der leber - unerreichbar für die immunabwehr. dort bilden sie vielkernige schizonten.

4) in den infizierten leberzellen zerfallen die schizonten zu merozoiten, die zu tausenden freigesetzt werden.

7) die befallen blutzellen  entlassen tausende von merozoiten, mit leicht veränderten oberflächen. die blutzellen sterben ab.

5) das immunsystem macht viele merozoiten unschädlich.

11) viele merozoiten gelingt die flucht vor der immunabwehr in rote blutzellen. dort werden blut- schizonten gebildet.

23) das immunsystem ist gegen die blut- schizonten machtlos.

21) nahezu ungebremst geht das wechselspiel weiter: merozoiten befallen rote blutzellen, in diesen bilden sich schizonten, die nächste generation merozoiten schwärmt aus und befällt rote blutzellen, die dabei zugrunde gehen

14) erster fieberschub. das immunsystem erkennt viele der merozoiten nicht mehr und lässt sie entkommen.der mensch merkt, was los ist, und nimmt ein malaria - medikament ein.

10) bevor das eingesetzte medikament wirken kann, befallen schon wieder große mengen an merozoiten gesunde rote blutzellen.

8) das immunsystem bleibt in alarmbereitschaft.

6) das eingesetzte medikament behindert die weiterentwicklung der meisten schizonten in den roten blutzellen.

12) wegen der einsetzenden wirkung des medikaments schaffen nur noch wenige parasiten die vermehrung in den blutzellen, die sie als merozoiten verlassen. einzelne merozoiten werden besonders groß. sie entwickeln sich zu geschlechtsdifferenzierten gamonten.

20) das medikament behindert die blut - schizonten nur wenig, weil ihr plasmodium - stamm bereits resistent gegen das mittel ist. wieder werden tausende merozoiten frei. einzelne werden besonders groß und entwickeln sich zu geschlechtsdifferenzierten gamonten.

17) der mensch ahnt nicht, dass das medikament wegen einer resistenz des plasmodium - stamms unwirksam ist.

13) der mensch nimmt ein zweites malaria- medikament, das die schizonten auf andere art schädigen soll. er leidet unter unangenehmen nebenwirkungen des neuen medikaments.

16) der mensch erkennt die gefahr nicht oder verfügt über kein wirksames medikament. er leidet an wiederkehrenden fieberschüben und allgemeinen krankheitszeichen.

2) unter der wirkung der medikamente und mit unterstützung durch die immunabwehr können immer weniger blutzellen von dem parasiten befallen und zerstört werden.

22) der mensch wird langsam wieder gesund.

18) der überlebende mensch beschließt, sich besser gegen mückenstiche zu schützen.


ist die reihenfolge so richtig und sinnvoll???

ich hoffe das dass so richtig ist
wäre lieb wenn einer mal nachgucken kann
danke schonmal
lg sarah

Bezug
                
Bezug
plasmodium: Fälligkeit abgelaufen
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 13:20 Di 06.03.2007
Autor: matux

$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
Bezug
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