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(Frage) beantwortet | Datum: | 11:14 Sa 20.10.2007 | Autor: | AriR |
hey leute
ich weiß das gehört hier vllt nicht so direkt rein, aber weiß einer von euch ob es ein programm gibt, mit dem ich induktiv defnierte folgen visualisieren kann?
danke und gruß :)
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(Antwort) fertig | Datum: | 11:23 Sa 20.10.2007 | Autor: | koepper |
Hallo,
das können alle halbwegs guten Computeralgebrasysteme.
Ich kann MuPAD empfehlen: www.mupad.de
Gruß
Will
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(Frage) beantwortet | Datum: | 13:08 Sa 20.10.2007 | Autor: | AriR |
weißt du zufällig mit welchen codezeilen man folgende folge plotten kann:
[mm] a_0=1
[/mm]
[mm] a_{n+1}=\bruch{x_n}2+\bruch1{x_n}
[/mm]
??
danke nochmal und gruß :)
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(Antwort) fertig | Datum: | 13:43 Sa 20.10.2007 | Autor: | koepper |
das hängt davon ab, mit welchem System du das machen willst.
Mathematica hat eine andere Sprache als MathCad und die wiederum eine andere als MuPAD.
Lad dir doch einfach mal eine Testversion von einem der Systeme runter.
Bei MuPAD kann ich dir weiterhelfen. Für die anderen CAS-Systeme gibts hier aber auch Profis.
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(Frage) beantwortet | Datum: | 18:07 Sa 20.10.2007 | Autor: | AriR |
ich meinte jetzt bei mupad.. hab mir die testversion geladen :)
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(Antwort) fertig | Datum: | 18:23 Sa 20.10.2007 | Autor: | koepper |
Hallo,
hier ist ein schönes Tutorial zu Folgen.
Gruß
Will
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(Frage) beantwortet | Datum: | 18:47 Sa 20.10.2007 | Autor: | AriR |
verlange ich zu viel von dir, wenn ich dich frage ob du mir den code hierreinschreiben kannst? :D ist das viel? wenn nicht wäre das echt nett von dir :)
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(Antwort) fertig | Datum: | 20:18 Sa 20.10.2007 | Autor: | koepper |
Hallo,
hier der Code für die Funktion zum plotten:
Folgenplot := proc(w)
local p, i;
begin
p:=[i , w[i]] $ i = 1..nops(w):
plot(plot::PointList2d([p]), PointSize = 2*unit::mm);
end_proc:
Und mit diesem Code werden die Folgenwerte ins Array w gefüllt.
z := 10;
N := 30;
w := [0 $ N]:
w[1] := 1;
for i from 2 to N do
w[i] := w[i-1]/2 + 1/w[i-1]:
end_for:
plotten dann mit dem Befehl:
Folgenplot(w)
Gruß
Will
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hi!
Muß es denn unbedingt ein Mathe-Programm sein?
Excel oder OpenOffice calc sind für sowas doch schon prädestiniert. Die Definition der Folge läßt sich recht einfach umsetzen.
Also in A1 den Startwert schreiben, in A2 einfach "=A1/2+1/A1". Dann diese Zelle A2 markieren und kopieren, anschließend so viele Zellen unter A2 markieren, wie man lustig ist, und "einfügen" verwenden. Schon hat man so viele Folgenglieder, wie man will.
Das Zeichnen geht dann auch ganz einfach.
Gut, man kann nicht all zu viel mehr machen, aber um einen einfachen Eindruck zu gewinnen, wie ne Folge sich benimmt, reicht das in meinen Augen schon.
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 20:10 Mo 22.10.2007 | Autor: | AriR |
erstmal vielen dank für den algorithmus :)
an excel habe ich gar nicht mehr gedacht :D danke für den tip :)
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