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(Frage) überfällig | Datum: | 23:40 Mo 04.10.2010 | Autor: | su92 |
Hallo,
ich habe versucht im folgenden die Positionen von Booker T. Washington und DU Bois darzustellen und am ende soll ich beide Aussagen vergleichen..
Dazu habe ich im Internet etwas gefunden, aber leider verstehe ich sie nicht ganz - da sie in englisch zusammengefasst wurde... :S Vielleicht könnt ihr mir sie übersetzten … :)). Ich würde aber auch gerne selber etw. Dazu schreiben , aber leider weiß nicht WAS ?? :S
Den Inhalt der beiden Texte habe ich vom Wikipedia und habe sie versucht ins englische zu übersetzten.. Meine Englisch Kenntnisse sind leider sehr mangelhaft, daher bitte ich euch um eine dringende Korrektur.
Für ein leichteres Verständnis habe ich den Inhalt zuerst in Deutsch dann in Englisch eingetippt.:)
Das Rot geschriebene konnte ich nicht übersetzten und bitte euch daher dies noch zu ergänzen :)
Und das Blaue, habe ich versucht zu übersetzen !
Außerdem bitte ich noch um einen weiteren gefallen: Wenn ihr Tipps zu dem Thema habt, dann bitte ich euch dies noch zu ergänzen :)
Das wäre echt sehr nett
Deutsch1
Nach Booker T. Washington s Meinung sollten die Schwarzen für den Moment ihre soziale Stellung akzeptieren und die Forderunge n nach sozialer Gleichheit einstellen.
Er erklärt, dass sie ihre Position nur durch Bildung und wirtschaftliche Betätigung verbessern können und dadurch mit der Zeit dem der Weißen anzugleichen. Also ist er der Meinung, dass die Rassenproblematik die Position eines langsamen Fortschrittes ist.
Washington war der Überzeugung, dass eine Ausbildung in technischen Berufen auf lange Sicht zu wirtschaftlicher Unabhängigkeit führen würde. Solche Kenntnisse wären in der Industrie sehr gefragt und würden den Schwarzen helfen, sich besser in die Gesellschaft einzufügen. Durch seine Bildungsarbeit erhielt Washington große Anerkennung in der schwarzen Gemeinschaft und war mit dieser Einstellung auch für viele Weiße akzeptabel.
ENGLISCH1
From the Booker T. Washington´ s point of view is that the negro accepted there social situation and to require aquality.
He professed , that the negro can change themself postion by education and economic activity, that they have fairness with the white people. He meens also that the according of the full exercise of political rights is goging to be a matter of natural, slow growth.
DEUTSCH2
Für DuBois war ein sofortiges Erlangen aller Zivilrechte der Grundstein für die Emanzipation der Schwarzen. Er respektierte Washington zwar, erklärte jedoch, dass der Vorschlag, sich zunächst auf berufliche Bildung zu konzentrieren, für die Schwarzen den Sturz in einen permanenten Status als soziale und wirtschaftliche Unterklasse bedeutete und ihnen gleichzeitig den Weg zu politischem Einfluss abschnitt.
Soziale Emanzipation war für ihn mit der Entwicklung von persönlichen und kulturellen Wertvorstellungen verbunden. Geistige statt körperliche Entwicklung würde dazu führen, dass Schwarze letzten Endes ein echtes Mitspracherecht in der US-amerikanischen Gesellschaft bekämen (siehe auch: Niagara Movement).
ENGLISCH2
On the hand there is W.E.B. Du Bois who takes the view that the economic system couldn't run smoothly in South America if half of the working population is excluded from shaping the laws under which they live and work. For him are the civil rights very important for a emancipation is.
He accepted Washingtons idea but for him was the idea , that the negro stated by there education for revolution them situation, a prejudice, because this was to baring the negro from the social and economic. And this following that they have not the right of voting.
zum Vergleich
der Text aus dem Internet:
In addition he's not against a ballot without "ignorance, pauperism, and crime" (ll 7-8 ) but claims that this priciple should be applied equally to Whites and Blacks. His suggestion for improvement are "frantic efforts" (l. 24) that must be undertaken to make the Whites listen to them.
This suggestion cntrasts extremly with the ide of Booker T. Washington who advises the Blacks to be patient because "the time will come when the South will encourage all of its citizens to vote" ( ll 24-25). Another striking difference between the two men is their attitude and worldview. While Du Bois is quite suspicious, Washington has a philantrophical and optmistic point of view. This becomes clear because Du Bois questions as for example the bad political conditions in South America and the racial discrimination whereas Booker T. Washington is cnvinced that the American South will show consideration concerning the political situation because of "freindly race relations" (l.20).
To sum up you could say that Du Bois and Washington have quite different certain ideas of improving the bad political conditions for the Blacks because Washington places his hpes rather on time and education of the Whites whereas Du Bois claims drastic efforts.
Bedanke mich im vorraus.
Viele Grüße
Su92
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Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 00:20 Do 07.10.2010 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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