wie ist richtige Schreibweise < Sonstiges < Analysis < Oberstufe < Schule < Mathe < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet | Datum: | 23:00 Mo 10.01.2011 | Autor: | Giraffe |
Aufgabe | Guten Abend,
ich habe da nochmal eine Frage zur Nacht:
Ist der Definitionsbereich dasgleiche wie die Definitonsmenge? |
[Dateianhang nicht öffentlich]
Ich muss nur wissen, ob ich
D Index f schreiben muss oder
das D mit dem Doppelstrich f. Menge?
Oder ist es einerlei u. egal?
Für Antw. vielen DANK
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
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Hallo Giraffe,
> Guten Abend,
> ich habe da nochmal eine Frage zur Nacht:
> Ist der Definitionsbereich dasgleiche wie die
> Definitonsmenge?
Ja
> [Dateianhang nicht öffentlich]
>
> Ich muss nur wissen, ob ich
> D Index f schreiben muss oder
> das D mit dem Doppelstrich f. Menge?
> Oder ist es einerlei u. egal?
Jo, ist egal, das [mm]D[/mm] oder [mm]\mathbb{D}[/mm] ist nur eine Schreibweise bzw. ein Buchstabe für die Definitionsmenge (den Def.bereich), also für eine Menge. Du kannst auch [mm]X[/mm]oder [mm]M[/mm] schreiben oder [mm]\text{TANNENBAUM}[/mm]
[mm]D[/mm] bzw. [mm]\mathbb{D}[/mm] ist halt naheliegend wegen Definitionsbereich /-menge.
Und das f als Index ist auch nicht notwendig, es gibt lediglich nochmal genau an, dass sich der Definitionsbereich auf die Funktion f bezieht.
Wenn das aus dem Kontext klar ist, kannst du es weglassen.
Wenn du den Funktionsnamen als Index an das [mm]D[/mm] oder [mm]\mathbb{D}[/mm] dranschreibst, bist du auf jeden Fall auf der sicheren Seite ...
>
> Für Antw. vielen DANK
Gruß
schachuzipus
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Hallo nochmal,
jetzt, wo ich deinen Scan sehe, ist deine zweite Version [mm]D_f=...[/mm] unsinnig.
Die Funktion heißt doch [mm]w(x)=\sqrt{...}[/mm]
Also solltest du (wenn überhaupt) [mm]D_w[/mm] oder [mm]\mathbb{D}_w[/mm] schreiben ...
Gruß
schachuzipus
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(Antwort) fertig | Datum: | 23:14 Mo 10.01.2011 | Autor: | Walde |
Hi,
ich möchte grade noch ergänzen, dass wenn du einen Index am D benutzten willst hier kein f, sondern ein w sinnvoll wäre, da deine Funktion w heisst.
EDIT: Da hab ich zu lange fürs Tippen gebraucht ;)
Und du hast bei der Angabe der Definitionsmenge zwischen x und 4 ein [mm] \le [/mm] vergessen.
LG walde
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 23:38 Mo 10.01.2011 | Autor: | Giraffe |
Hallo Ihr beiden,
> Das f als Index ist nicht notwendig, es gibt nur an, dass sich der
> Definitionsbereich auf die Funktion f bezieht.
Ja, aber ich habe das nicht gewußt! Ich dachte
(auweia, dass is aber nun peinlich)
es ist das f, also der dritte Buchstabe von Def.
Aua aua. Aber gut, wenn man lachen kann.
Ja, u. das größerals/gleich werde ich selbstverständl. dankend gern ergänzen.
DANKE euch beiden.
Und guts Nächtle
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 00:35 Di 11.01.2011 | Autor: | Marcel |
Hallo,
> Hallo Ihr beiden,
>
> >Das f als Index ist nicht notwendig, es gibt nur an, dass
> sich der >Definitionsbereich auf die Funktion f bezieht.
>
> Ja, aber ich habe das nicht gewußt! Ich dachte
> (auweia, dass is aber nun peinlich)
> es ist das f, also der dritte Buchstabe von Def.
> Aua aua. Aber gut, wenn man lachen kann.
nicht böse sein. Aber das Schmunzeln konnte ich mir gerade dann doch nicht verkneifen.
Übrigens: Deine Idee ist zwar "etwas weit hergeholt", aber wenigstens lieferst Du eine kreative Erklärung. Aber Danke für den ungewollten "Scherz" Deinerseits, jetzt kann ich gut gelaunt schlafen gehen. Und Dir auch gute Nacht!
Gruß,
Marcel
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 18:43 Mi 12.01.2011 | Autor: | Giraffe |
Wo benutzt man denn noch Indicies?
Außer in der Mathematik (u. Physik)
Keine Ahnung.
Ich kenne die nur [mm] x_1 [/mm] u. [mm] x_2 [/mm] von quadrat. Ergänzg. oder pq-Formel.
weiter darüber hinaus bin ich noch nicht gekommen.
So gestatte ich mir diesen Fauxpas großzügig.
Aber, wenn du deinen Spaß gehabt hast, das amüsiert nun widerum mich.
Ist doch lustig, wenn man nicht so ernst nimmt.
Was ich weniger witzig finde ist, dass ich schon wieder ne Frage in Mathe habe. Ich würde so gern einfach mal flott u. flüssig vorankommen ohne ständige Zwischenstopps.
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 19:31 Mi 12.01.2011 | Autor: | Marcel |
Hallo,
> Wo benutzt man denn noch Indicies?
> Außer in der Mathematik (u. Physik)
> Keine Ahnung.
> Ich kenne die nur [mm]x_1[/mm] u. [mm]x_2[/mm] von quadrat. Ergänzg. oder
> pq-Formel.
in der Mathematik z.B. generell, wenn man von Familien spricht bzw. beim allgemeinen kartesischen Produkt.
> weiter darüber hinaus bin ich noch nicht gekommen.
> So gestatte ich mir diesen Fauxpas großzügig.
> Aber, wenn du deinen Spaß gehabt hast, das amüsiert nun
> widerum mich.
"wiederum"
wider=gegen
War aber sehr wahrscheinlich nur ein Vertipper.
> Ist doch lustig, wenn man nicht so ernst nimmt.
Ich find's auch gut. Schlimm fänd' ich's, wenn alle da so ernst und verbittert rumsitzen und schmollen würden. Ich hab's wirklich auch nur im positiven Sinne lustig gefunden.
> Was ich weniger witzig finde ist, dass ich schon wieder ne
> Frage in Mathe habe. Ich würde so gern einfach mal flott
> u. flüssig vorankommen ohne ständige Zwischenstopps.
Das muss man halt auch lernen, und durch vieles und häufiges nachfragen bei Problemen, lernt man ja auch, über die Antworten nachzudenken (außerdem kann man oft schon an (der Art) der Frage erkennen, ob und wieiviel Gedanken Du Dir bisher überhaupt gemacht hast). Das wird schon kommen mit der Zeit. Einfach nicht einschüchtern lassen und ungehemmt jede noch so banal erscheinende Frage stellen, wenn Du Unklarheiten hast.
Gruß,
Marcel
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 20:22 Mi 12.01.2011 | Autor: | Walde |
Es wird dir zwar (wenn überhaupt) nur ein kleiner Trost sein, aber ich komme bei meinen Matheproblemen auch nur in halbem Schneckentempo voran. Das geht glaube ich den meisten so, wenn sie in Mathe was neues lernen, also quasi "am Rande ihrer Fähigkeiten" arbeiten. Dazu ein Zitat, das Einstein zugeschrieben wird:
"Mach' dir keine Sorgen wegen deiner Schwierigkeiten mit der Mathematik. Ich kann dir versichern, dass meine noch größer sind."
LG walde
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 20:40 Mi 12.01.2011 | Autor: | Marcel |
Hallo,
> "Mach' dir keine Sorgen wegen deiner Schwierigkeiten mit
> der Mathematik. Ich kann dir versichern, dass meine noch
> größer sind."
>
>
alles läßt oder kann sich ändern. Nur wer drauf hofft, dass sich das von alleine erledigen wird, wird enttäuscht werden. Gerade in der Mathematik muss man halt lernen, auch mal länger und ehrgeizig an einer Aufgabe zu arbeiten und nachzudenken.
Selbst "schlechte" Mathematikschüler können sich dadurch wesentlich verbessern. Es muss ja niemand ein Mathegenie werden. Aber man sollte halt lernen, zu versuchen, sich solange mit Unklarheiten zu beschäftigen, bis sie beseitigt sind.
Also keine Sorge: Ich denke nicht utopisch und ich bin sicher, manche werden vielleicht doch nie voran kommen. Aber wer's nicht lange genug versucht, braucht sich auch nicht zu wundern
P.S.:
Dennoch: Wunderbares Zitat von Einstein.
Gruß,
Marcel
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(Frage) beantwortet | Datum: | 21:48 Do 13.01.2011 | Autor: | Giraffe |
Eingabefehler: "{" und "}" müssen immer paarweise auftreten, es wurde aber ein Teil ohne Entsprechung gefunden (siehe rote Markierung)
Hi Marcel,
ich bin ehrlich: nee, war kein Tippfehler. Ich wußte nicht, dass man wiederum (in dem Sinne) mit e schreibt, aber das wider anti heißt schon. ich habe nur nicht nachgedacht. DANKE, schön, nebenbei auch Deutsch zu lernen.
meine Mathefrage: von der Fkt. $ w(x)=\sqrt{16-x^2} $
ist $ D_w $ = $ \mathbb{D}_w $ = {x f. die gilt -4[mm] \le [/mm]x[mm]Eingabefehler: "{" und "}" müssen immer paarweise auftreten, es wurde aber ein Teil ohne Entsprechung gefunden (siehe rote Markierung)
\le /mm] 4} Sorry, aber ich drehe durch beim dem Salat hier; das kann ich nicht, da krieg ich die Krise. Desalb nun im Fließtext weiter
Also die Fkt. ist def. zwischen -4 u. 4, wobei die beiden Zahlen (die Randbereiche) mit dazugehören.
D=geschwungene Klammer x für die gilt naja u. dann das, was ich eben sagte u. geschungene Klammer wieder zu.
Aber ich weiß nicht, wie ich es schreiben soll, wenn eine andere Fkt. nun exakt außerhalb diesen Bereichs liegt.
Es ist die Fklt. z(x)= $ w(x)=\sqrt{-16+x^2} $
Für den Def.bereich bekomme ich raus
x=[mm] \ge [/mm] 4 und
x=[mm] \le [/mm]-4
Was muss jetzt genau in der geschwungenen Klammer stehen?
Ich habe keine Ahnung, wie ich das schreiben soll.
Klar, erstmal wieder x für die gilt, ja aber und dann wie weiter?
Im voraus schon mal vielen DANK u. sorry f. das Gemurckse mit dem Formeleditor.
(wie macht ihr das eigentl. - schreibt ihr das alles aus dem Kopf oder benutzt ihr immer die Kopier-Fkt.?)
Für Hilfe DANKE
Sabine
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(Antwort) fertig | Datum: | 22:25 Do 13.01.2011 | Autor: | chrisno |
Der Umgang mit dem Formeleditor ist sicher sehr unterschiedlich. Wenn man mal eine längere Arbeit mit LaTex geschrieben habt, dann weiß man vieles auswendig. Für das Meiste reicht es bei mit, den Rest hole ich mir dann aus der Kopierfunktion. Die besten Dinge finde ich, indem ich bei anderen abschreibe.
Zur Angabe des maximal möglichen Definitionsbereichs. Das ist ja das, was Du bestimmst. Der Definitionsberich könnte ja auch nur aus Natürlichen Zahlen bestehen, wenn Du nach einer Anzahl fragst. Klartext ist eigentlich erlaubt, es geht nur um die "wortlose" Schreibweise.
Du willst also sagen, "Es sind alle Zahlen dabei, die entweder kleiner/gleich -4 oder größer/gleich 4 sind." [mm] $\mathbb{D} [/mm] = [mm] \{(x \in \IR |(x \le -4) \vee (x \ge 4) \}$. [/mm] Falls Dir das mit dem [mm] $\vee$ [/mm] (oder) nicht gefällt, kannst Du auch noch die Formulierung "Es sind alle Zahlen dabei, außer denen die zwischen -4 und 4 liegen" benutzen. [mm] $\mathbb{D} [/mm] = [mm] \IR \backslash \{(x \in \IR | -4 < x < 4) \}$
[/mm]
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 19:52 Fr 14.01.2011 | Autor: | Giraffe |
hallo Chrisno,
du gestattest, dass ich dazwischen schreibe
> Der Umgang mit dem Formeleditor ist sicher sehr
> unterschiedlich. Wenn man mal eine längere Arbeit mit
> LaTex geschrieben habt, dann weiß man vieles auswendig.
> Für das Meiste reicht es bei mir, den Rest hole ich mir
> dann aus der Kopierfunktion. Die besten Dinge finde ich,
> indem ich bei anderen abschreibe.
Das habe ich ein paar mal versucht (wenn ich das, was ich brauchte im Formeleditor nicht gefunden habe), hat ewig gedauert in den Fragen der anderen zu suchen u. fündig bin ich nicht geworden. Nur arm an Zeit.
> Zur Angabe des maximal möglichen Definitionsbereichs. Das
> ist ja das, was Du bestimmst. Der Definitionsbereich könnte
> ja auch nur aus Natürlichen Zahlen bestehen, wenn Du nach
> einer Anzahl fragst.
Weiß nicht so recht was du meinst. Def.mengen können leer sein, ein Element haben, mehrere oder auch endlos viele Elemente. Habe ich nach einer best. Anzahl gefragt? Ist sicher igendein ein Missverständnis.
> Klartext ist eigentlich erlaubt, es
> geht nur um die "wortlose" Schreibweise.
Du meinst mathematischen Formalismus?
> Du willst also sagen, "Es sind alle Zahlen dabei, die
> entweder kleiner/gleich -4 oder größer/gleich 4 sind."
Oh, ich habe nicht gewußt, dass es so heißt. Dachte, wenn es "kleiner als" heißt u. wenn dann noch ein halbes Gleichheitszeichen dazu kommt, dann muss auch "kleiner als" mit "gleich" ergänzt werden, also zu
kleiner als gleich.
Deinem Text entnehme ich, dass es so nicht heißt, sondern nur
kleiner gleich.
> [mm]\mathbb{D} = \{(x \in \IR |(x \le -4) \vee (x \ge 4) \}[/mm].
> Falls Dir das mit dem [mm]\vee[/mm] (oder) nicht gefällt,
nee, nee, das ist es nicht. Ist egal, ich nehme beides (zum Üben u. lernen)
Aber warum ODER?
Wenn die Fkt. aus 2 Teilen, aus 2 Graphen besteht oder einem, der eine Unterbrechung hat, dann kann ich mir doch nicht nur einen Teil davon aussuchen. Also den linken Arm oder den rechten Arm. Es muss doch heißen: Den linken Arm UND den rechten Arm.
Warum sagst du oder?
Bin jetzt nur auf Mitteilung gegangen, glaube ich, u. falls du nu im Urlaub bist hätte ich wohl mit einer Antw. Pech.
Naja, gehe aber mal davon, dass das mit dem Oder kein Versehen war u. nehme beide Def.bereiche als Lösung.
Aber hoffentl. vielleicht bis später oder die Tage.
t Text DANKE SEHRText t
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 21:43 Sa 15.01.2011 | Autor: | chrisno |
> Das habe ich ein paar mal versucht (wenn ich das, was ich
> brauchte im Formeleditor nicht gefunden habe), hat ewig
> gedauert in den Fragen der anderen zu suchen u. fündig bin
> ich nicht geworden. Nur arm an Zeit.
Naja, ich merke mir,was ich nicht konnte, und dann warte ich, bis ich es sehe.
>
> Weiß nicht so recht was du meinst. Def.mengen können leer
> sein, ein Element haben, mehrere oder auch endlos viele
> Elemente. Habe ich nach einer best. Anzahl gefragt? Ist
> sicher igendein ein Missverständnis.
Ja, da geht einfach Wissen verloren. Nimm zum Beispiel eine Geradengleichung: $y(t) = m * t + n$
Der maximal mögliche Definitionsbereich sind die reellen Zahlen. Nun aber sollen damit die Telefongebühren beschrieben werden. Dann macht es wenig Sinn, für t negative Zahlen zuzulassen. Denn t steht ja für die vertelefonierte Zeit, m ist der Faktor für die zeitabhängigen Kosten und n steht für die Grundgebühr. Wenn die Abrechnung nach angefangenen Minuten erfolgt, dann sind für t nur noch natürliche Zahlen sinnvoll. Also wird der Defintionsbereich auf die natürlichen Zahlen eingeschränkt, obwohl der maximal mögliche Defintionsbereich die reellen Zahlen sind.
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> > Klartext ist eigentlich erlaubt, es
> > geht nur um die "wortlose" Schreibweise.
> Du meinst mathematischen Formalismus?
ja
> > Du willst also sagen, "Es sind alle Zahlen dabei, die
> > entweder kleiner/gleich -4 oder größer/gleich 4 sind."
>
> Oh, ich habe nicht gewußt, dass es so heißt. Dachte, wenn
> es "kleiner als" heißt u. wenn dann noch ein halbes
> Gleichheitszeichen dazu kommt, dann muss auch "kleiner als"
> mit "gleich" ergänzt werden, also zu
> kleiner als gleich.
> Deinem Text entnehme ich, dass es so nicht heißt, sondern
> nur
> kleiner gleich.
so sagt man das
>
> > [mm]\mathbb{D} = \{(x \in \IR |(x \le -4) \vee (x \ge 4) \}[/mm].
> > Falls Dir das mit dem [mm]\vee[/mm] (oder) nicht gefällt,
> nee, nee, das ist es nicht. Ist egal, ich nehme beides (zum
> Üben u. lernen)
> Aber warum ODER?
> Wenn die Fkt. aus 2 Teilen, aus 2 Graphen besteht oder
> einem, der eine Unterbrechung hat, dann kann ich mir doch
> nicht nur einen Teil davon aussuchen. Also den linken Arm
> oder den rechten Arm. Es muss doch heißen: Den linken Arm
> UND den rechten Arm.
> Warum sagst du oder?
Weil und nicht geht. Das arme x müsste dann ja gleichzeitig aus beiden Armen kommen. Da gibt es eine Differenz zwischen Alltagssprache und mathematischer Sprache. oder in der Mathematik heißt nicht "entweder oder" sondern eher das, was mit "und/oder" gemeint ist. Das x, das gerade gemeint ist, kann aus dem einen Arm kommen oder aus dem anderen. Beides ist erlaubt.
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 19:24 Fr 14.01.2011 | Autor: | Giraffe |
ein einzigartiges Kerlchen dieser Einstein
Ja, meine mathemat. Probleme wären für ihn sicher ein Witz gewesen u. die er im Schlaf gelöst hätte.
Weißt was er noch gesagt hat?
"Die Dummheit der Menschen ist wie das All grenzenlos."
(hat er auch recht nä? Aber weiter sagte er)
"Beim zweiten bin ich mir allerdings nicht so sicher."
Den finde ich auch sehr gut.
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